Ratgeber

«Schnitz und drunder»: Philly Cheesesteak-Sandwich

5.11.2020

Jede Woche koche ich im Livestream – und du bist dabei. Montags und donnerstags gibt es Essen aus der Ego-Perspektive und meiner Küche. Heute gibt es Philly-Cheesesteak-Sandwich.

Zwiebelschmelze, Käse, Steak – und das alles in einem knusprigen Baguette. Das ist der Klassiker aus Philadelphia. Weil ich noch Fondue-Mischung übrig hatte, habe ich die gleich fürs Ami-Sandwich gebraucht, was wunderbar funktioniert hat.

Zutaten für zwei Sandwiches

300 Gramm Entrecôte
2 grosse Zwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
2 rote oder gelbe Peperoni, in dünne Streifen geschnitten
etwas Butter und Olivenöl
Sojasauce
2 Sandwich-Baguette
100 Gramm Fonduemischung

Rezept

Die Enrecôte in Plastikfolie einwickeln und 30 Minuten leicht anfrieren.
Zwiebeln und Peperoni in Butter auf mittlerer Stufe weich kochen, bis sie leicht braun sind (circa 25 Minuten).
Das Peperoni-Zwiebel-Gemisch mit Sojasauce und etwas Wasser ablöschen und in der Pfanne in zwei Hälften aufteilen.
Den Käse gleichmässig auf den beiden Gemischen in der Pfanne verteilen, Deckel drauf und von der Flamme nehmen.
Die Baguette aufschneiden, leicht buttern und toasten. Das geht gut im Ofen mit der Grillfunktion.
Eine Pfanne auf höchster Stufe aufheizen.
Entrecôte aus dem Gefrierfach nehmen und gegen die Faser in feine Streifen schneiden.
Die Streifen vom Entrecôtein der heissen Pfanne mit etwas Öl 90 Sekunden lang anbraten, bis sie rundum gebräunt, aber nicht trocken sind.
Die Zwiebeln zuerst, dann die Fleischstücke auf dem Baguette verteilen und direkt servieren.

En guete!

Die weiteren Folgen der Serie findest du hier

Video
Ratgeber
«Schnitz und drunder» mit Fried Chicken! Livestream ab 11.00 Uhr
von Simon Balissat

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Simon Balissat

Teamleader Editorial

Simon.Balissat@digitecgalaxus.ch

Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell.

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