Wie stehst du zum Kleider-Mieten?
Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.
Du mietest deine Wohnung, ein Auto, vielleicht mal ein Feriendomizil. Aber wie sieht es in Sachen Kleider und Accessoires aus? Geht es dir wie den meisten, bevorzugst du auf diesem Gebiet immer noch das gute alte Eigentum.
Persönlich bin ich grosser Fan von Secondhand Kleidung und kaufe, wann immer es geht, meine Klamotten, Schuhe und Taschen gebraucht. Dann wird gründlich gewaschen oder professionell gereinigt und schon nach dem ersten Tragen ist das Gefühl da: meins! Wer das Teil vorher besessen hat oder was es vielleicht schon alles mitgemacht hat, spielt für mich dann nicht mehr die geringste Rolle.
Anders wäre das, glaube ich, wenn ich die gebrauchten Kleidungsstücke nicht mehr kaufen und anschliessend besitzen, sondern nur noch mieten und dann retournieren würde. Klar habe ich mir schon mal Sachen von Freundinnen und Freunden geliehen – aber mit Wildfremden ein Kleid teilen? Eine Hose? Ich bin skeptisch.
Möglich machen das Plattformen wie Kleihd, Ragfair oder Teil dein Style. Deren Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Du suchst dir aus ihrem Repertoire dein Lieblingsstück heraus, legst einen Mietzeitraum fest, zahlst, trägst – und gibst das Teil anschliessend wieder zurück. Im Preis inbegriffen sind neben der Leihgebühr auch die Reinigung und eine Versicherung. Für den Fall, dass dir etwas kaputt geht.
Mich interessiert deine Meinung.
Wie stehst du zum Kleider-Mieten?
Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.
Immer zu haben für gute Hits, noch bessere Trips und klirrende Drinks.