

Das beste Ragù alla bolognese

Die italienische Küche bietet eine Vielzahl an exzellenten Rezepten. Eines meiner favorisierten Gerichte ist das Ragù alla bolognese. Auch bei diesem Rezept gilt, dass es nicht besser wird, wenn man mehr verschiedene Zutaten verwendet. Und nimm dir genug Zeit. Ohne Zeit kein gutes Ragù.
Einleitung
Ich koche regelmässig Ragù alla bolognese. Entweder als Grundlage für Lasagne oder zu Pasta. Frisch oder aus der Packung. Also die Pasta, nicht die Sauce. Die wichtigste Voraussetzung für die Bologneser Sauce ist genug Zeit. Wobei man die Zeit nicht selbst in der Küche verbringen muss. Es reicht, wenn das Ragù in der Küche verbleibt.
Und wie bei vielen Rezepten gilt auch hier, dass die Bolognese nicht besser wird, wenn man mehr verschiedene Zutaten verwendet. D.h. verwende kein Paprika, keinen Rotwein, keinen Knoblauch, keine Lorbeerblätter oder Peperoni. Natürlich darfst du gerne damit experimentieren, aber wenn es um das beste Ragù geht, dann lass es lieber bleiben.
Die Zutaten
Für 8 Personen. Es lohnt sich, eine grössere Menge zu kochen. Die Sauce lässt sich gut noch am nächsten Tag verwenden. Wobei sie erfahrungsgemäss schneller weg ist, als einem lieb ist.
Zubereitung
Zeitplanung
Ich finde es ideal, das Ragù am Morgen direkt nach dem Frühstück oder vor dem Brunch zuzubereiten. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann, dass Zeit essentiell ist für die Qualität und die Geschmacksentfaltung. Bei mir kocht die Bolognese gerne mal acht Stunden auf kleinster Flamme. Dazu hat die Zubereitung etwas Entspannendes an sich.
Beilagen
Wenn man es wirklich ernst meint mit der Zeit, dann kann man mit dem Ragù eine feine Lasagne mit selbstgemachtem Teig zaubern. Mit einer frisch zubereiteten Béchamelsauce. Ansonsten schmeckt sie auch einfach zu frischer oder fertiger Pasta exzellent. Dazu sollte man auf jeden Fall immer ein grosses Stück Parmesan zur Hand haben. Und als Tüpfelchen auf dem i ein Glas pikante italienische Peperoncinipaste.
Verwendete Produkte


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