

Kochen leicht gemacht: Geräte, die sich anstrengen, dir Anstrengungen zu ersparen
Auch wenn Kochen nicht unbedingt zu deinen Paradedisziplinen gehört, mit diesen Küchengeräten zauberst du mit Leichtigkeit leckere Köstlichkeiten auf den Tisch.
Grillen kann auch, wer keine «Kohle» hat
Mit den Tischgrills der Optigrill-Linie wirst du zum «Chef de Grill» in deinem Haushalt! Egal, ob du Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks oder Fisch zubereiten möchtest – dank sechs verschiedener Grillprogramme sind dem Optigrill+ kaum Grenzen gesetzt. Je nach Dicke und Art des Grillguts werden sowohl Grilltemperatur als auch Grillzyklen automatisch angepasst. Der integrierte Lichtindikator informiert dich stets über den Garzustand deiner brutzelnden Speisen. Akustische und visuelle Signale und die «Auto-Off-Funktion» sorgen dafür, dass verbrannte Steaks der Vergangenheit angehören. Auch Vegetarier und Veganer kommen nicht zu kurz: Das manuelle Programm mit vier einstellbaren Temperaturstufen eignet sich ausgezeichnet für die Zubereitung von Obst und Gemüse.

Der grosse Bruder, der Optigrill+ XL, verfügt nebst der grösseren Grillfläche noch über drei zusätzliche Grillprogramme. So versorgst du mit Leichtigkeit bis zu 8 Personen. Bei beiden Modellen kann die Grillplatte abgenommen und in der Spülmaschine gereinigt werden. Einziger Nachteil: Dein Spanferkel musst du wohl weiterhin im Freien zubereiten.

Mehr als nur heisse Luft
Du magst frittierte Speisen, möchtest aber die Nachteile einer Fritteuse (fettreiche Zubereitung, unangenehme Gerüche, Gefahren-Potential) nicht in Kauf nehmen? Dann ist eine Heissluft-Fritteuse beziehungsweise ein Airfryer genau das Richtige für dich. Mittels heisser Luft können Nahrungsmittel auf gesunde Weise und ohne jegliche unangenehmen Gerüche frittiert werden. Die heisse Luft sorgt dafür, dass die Speisen auf der Aussenseite knusprig und im Innern zart frittiert werden. Der Philips Airfryer ist zudem leicht zu reinigen: Frittierkorb, Aufsätze und Schublade sind spülmaschinenfest.

Da könnte selbst der Suppenkasper nicht widerstehen
Entgegen der Redewendung «die Suppe auslöffeln müssen» ist es beim Soupmaker von Philips eher ein «dürfen». Er verfügt über vier automatisierte Programme, in denen Temperatur und Zeit für das optimale Suppen-Ergebnis gespeichert sind. Auch die manuelle Mix-Funktion, der Abschalt-Timer und die Kochfortschritts-Anzeige sind sehr praktisch. Suppen machen war noch nie so einfach.

Gut Ding will Weile haben
Diese entspannte Art zu kochen hat sich bis anhin vor allem in den USA und England durchgesetzt, wo der Slow Cooker praktisch zum Standardinventar in der Küche gehört. Er eignet sich besonders für die Zubereitung von Suppen, Eintöpfen oder Schmorbraten, aber auch für diverse Fisch- und Fleischgerichte. Die Vorteile liegen auf der Hand: Speisen können bei Niedrigtemperaturen sehr schonend gekocht beziehungsweise gegart werden. Obwohl gewisse Speisen bis zu acht Stunden im Slow Cooker garen, verbrennt nichts, und auch das Rühren und Kontrollieren ist obsolet. Besonders für Berufstätige kann dies sehr praktisch sein. Einfach die Speisen am Morgen in den Slow Cooker geben und am Abend bei der Heimkehr ist das Gericht durchgegart.
