

Diese drei Gadgets dürfen in keiner Küche fehlen
Bevor du ein Designer-Nudelsieb oder einen Avocado-Schäler schenkst, schau dir meine drei Vorschläge an. Die sind in der Küche nämlich wirklich nützlich.
Die Küche ist ein Hort unbenutzter Gegenstände. Mein Passevite habe ich zuletzt vor einem Jahr gebraucht, das Matcha-Set liegt zuhinterst im Schrank, in dem ich die Kerzenständer und die Anleitungen der Elektrogeräte aufbewahre. Ich nenne ihn «Das schwarze Loch».
Auf der anderen Seite gibt es Küchengadgets, die ich wöchentlich im Einsatz habe und auf die ich keinesfalls verzichten will. Verschenkst du diese an kochbegeisterte Menschen, machst du nichts falsch.
Thermometer

Lange war ich auf der Suche nach einem Thermometer, das ich schnell ablesen kann und das mir noch schneller Daten liefert. Im Typhur InstaProbe habe ich es gefunden. Da die Messnadel einklappt, braucht es in der Schublade wenig Platz. Dank eines Magneten hält es sogar an meiner Messerleiste.
Messerschärfer

Dieses Teil der Schweizer Firma Sknife hat einen gröberen und einen feineren Wetzstein und gibt deinen Messern schnell einen frischen Schliff. Einfach zehnmal durch die zwei Schlitze ziehen und fertig. Ich nutze diesen Schärfer, um stumpfere Messer schnell auf Vordermann zu bringen. Alle paar Monate hole ich noch immer den Wetzstein raus, dafür ist dieser Schärfer kein Ersatz. Wenn es schnell gehen muss, taugt er mir sehr.
Blech mit Gitter

Jahrelang habe ich ein solches Blech mit einem passenden Gitter gesucht. Unzählige Youtube-Videos und Rezeptbücher haben mir sie schmackhaft gemacht, gefunden habe ich meines schliesslich in einem Geschäft in Tokio. Die Kombination ist nützlich zum Abtropfen gebratener oder frittierter Speisen, um Gebäck auszukühlen oder zu glasieren oder auch einfach um Essen zu servieren.
Was verschenkst du deinen kochbegeisterten Nächsten? Hast du andere Vorschläge? Ich freue mich über deinen Kommentar.
Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell.
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