- Rastenverschluss ermöglicht gewissen Längenausgleich
- Schwächen bei der Abstreifsicherheit nach hinten
- Keine Vorkehrungen in Sachen Sichtbarkeit im Dunkeln
- Drehrad hinten ist schlecht bedienbar, da es beim Drehen unter den Helm rutscht
- Kopfband ist nicht höhenverstellbar
Der Helm von Giro hat ein fest fixiertes „Dreieck“ als Trageriemen, dennoch passte es jedem/r Tester/in. Angenehm weiche Riemen und einfache Längenverstellung durch Rasterverschluss, allerdings mindert das fehlende Kinnriemen-Pad den Tragekomfort. Die Verstellung erfolgt über ein Drehrad am Hinterkopf, das beim Zudrehen automatisch unter den Helmrand rutscht...