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Diese Sonnenbrillen sind 2023 angesagt
von Stephanie Vinzens
Sportbrillen sorgen nicht nur für eine gute Optik beim Training, sondern auch für Schutz. In einigen Sportarten wie Radfahren, Mountainbiking, Langlauf, Triathlon, Segeln oder Running sind sie nicht mehr wegzudenken. Sie bieten Schutz vor UV-Strahlen, Wind, Regen, Dreck und Kälte. Sportbrillen lassen sich in Sonnenbrillen und Goggles unterteilen, wobei letztere für den Motocross- oder Downhillbereich geeignet sind.
Sonnenbrillen für den Sport gibt es mit Voll-, Halb- und Randlosen Brillenrahmen. Vollrandbrillen decken das Auge besser ab und schützen vor Dreck und Wind. Gerade bei Mountainbikern ist diese Form beliebt. Halbrand und randlose Brillen sind für Rennradfahrer und Triathleten empfehlenswert. Bei ihnen kann die Luft besser zirkulieren, Ersatzgläser lassen sich besser auswechseln und sie sind nochmals ein Stück leichter.
Sportbrillen sind nahezu in allen möglichen Tönungsstufen erhältlich. Die Tönung lässt sich in fünf Kategorien unterteilen. In der Kategorie S0 ist die Lichtdurchlässigkeit am höchsten, da die Gläser entweder klar oder sehr hell sind. Gläser der Kategorie S1 sind hell bis mittelhell und ideal bei bedecktem Himmel. S2 und S3 sind dunkel bis sehr dunkel und ideal bei normaler Sonneneinstrahlung im Sommer. Die Kategorie S4 ist am dunkelsten und ideal bei höchstem Lichteinfall wie z.B. am Gletscher, auf Wasser oder in der Wüste.
Es gibt Modelle, ähnlich wie bei den Ski- und Snowboardbrillen, mit multifunktionalen Scheibentechnologien. Photochromatische Gläser passen ihre Tönung automatisch an. Andere Scheibentechnologien wie z.b. Oakley's Prizm filtern Farbtöne und passen damit Kontraste an. Polarisierte Gläser mindern die Blendung von Reflektionen auf Oberflächen. Sie eignen sich sehr gut für Sportarten am Wasser oder im Schnee.