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Warum ich auf das Airboard Bounce stehe

Das Airboard Bounce ist alles und nichts. (K)ein SUP, (k)ein Trampolin, (k)eine Luftmatratze. Bei der vielseitigen Turnmatte gibt es keinen Grund, sich festzulegen.

Bounce! Der Name ist Programm

Zwei Matten sind definitiv besser als eine. Sie lassen sich per beiliegendem Klettband miteinander verbinden, dadurch entsteht eine schöne Turnstrecke mit Trampolin-Effekt. Das «Bounce» im Namen ist Programm und mit Kindern das Erste, was auf diesem Board passiert: Alle hüpfen und purzeln darauf herum. Als federnde Turn- und Spielmatte ist es toll. Aber alleine dafür hätte ich es nicht angeschafft.

Baden statt paddeln

Damit ist es zwar kein echter SUP-Ersatz, bringt aber Badespass in Ufernähe und lässt sich einigermassen kompakt in der mitgelieferten Tasche verpacken. Da keine Finnenbox vorhanden ist, kann es eng eingerollt werden. Natürlich ist die Matte mit 6,5 Kilogramm ein ganz anderes Kaliber als das aufblasbare Einhorn aus dem Strandshop. Verglichen mit schlabbrigen 08/15-Gummimatten ist sie die Königin der Luftmatratzen. Schwere Qualität.

Als Bett nur eine Basis

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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