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Smartphones in der Badi: Streitpunkt und unterschätzte Gefahr

Smartphones sind in Badis so verbreitet wie Sonnencreme und Glacé. Das kann unangenehm sein, weil überall Kameras sind – und schnell gefährlich werden, wenn Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzen.

Sofern du in den letzten Jahren Zeit zwischen Frosch-Rutschen, Wasserfontänen und halb versunkenen Plastikeimern verbracht hast, wirst du solche Situationen kennen: Die Planschbecken-Bevölkerung ist in zwei Lager gespalten. Auf der einen Seite die Eltern, die ihr Kind an der Hand halten und eng begleiten. Auf der anderen Seite diejenigen, die etwas abseits sitzen – und ihr Smartphone mindestens so häufig im Blick haben wie die Lage im Pool.

Sie nähern sich, wenn überhaupt, zum Fotografieren und Filmen. Das ist nicht nur für Badegäste ein Problem, die sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlen. Sondern auch für Badmeisterinnen und Badmeister, die im Zweifel schlichten müssen und in unangenehme Diskussionen verwickelt werden.

Was beobachtest du beim Badi-Besuch? Fühlst du dich durch Smartphones gestört oder hast du ebenfalls schon unangenehme Situationen erlebt? Wie nimmst du die Arbeit der Badmeisterinnen und Badmeister wahr? Erzähle davon in einem Kommentar.

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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