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Öfter mal danke sagen – und dem guten Gefühl nachspüren: So geht’s

Danke zu sagen, ist gar nicht so leicht. Wussten auch «Die Fantastischen Vier», die sich in ihrem «Danke»-Song fragten: «Wann will ich mal danke sagen, denn irgendwann ist alles aus und vorbei?». Noch aber ist es ja nicht zu spät – erfahre, wie du mehr Dankbarkeit in dein Leben einziehen lässt. Nicht zuletzt deshalb, weil sie dich gesünder und zufriedener macht.

Die zwei Seiten der Dankbarkeit

Und ich wette, das hast du auch schon einmal so oder ähnlich erlebt: Tolles Geschenk bekommen, aber eine angemessene Danksagung kam dir irgendwie nicht so flott über die Lippen. Oder: Jemand anderes hat dir unaufgefordert einen Gefallen getan. Klar bist du dankbar dafür. Aber eigentlich hättest du die Challenge lieber selbst gemeistert.

Warum Achtsamkeit und Dankbarkeit miteinander verwandt sind

Lässt du dich auf Dankbarkeitstraining ein, wirst du dich darin üben, das Gute (im Moment) auch wahrzunehmen, um im nächsten Schritt dieses schöne Gefühl der Dankbarkeit intensiver zu erleben. Plus: Falls möglich, bedankst du dich dafür und festigst die Dankbarkeit durch regelmäßiges Training.

Klingt dir zu sehr nach Hausaufgaben? Nun, auch die Autoren Lehr und Freund geben zu, dass «sich die konkrete Praxis im Alltag manchmal mühsam» gestalte. Aber sie geben auch konkrete, hilfreiche Tipps an die Hand wie diese:

Dankbarkeit lernen: Mit diesen Übungen kannst du es trainieren

  • Dank ausdrücken: Danke zu sagen, fällt – siehe oben – mitunter schwer. Zum Glück kann man Dankbarkeit auch anders als nur mit Worten übermitteln: eine liebevolle Geste, ein schönes Foto via WhatsApp, eine süße Aufmerksamkeit (du weißt schon, «Danke heißt Merci»), eine Unterstützung in Form von Zeit...

PS: So sagt man in der Rockmusik danke.

Titelbild: shutterstock

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Mareike Steger
Autorin von customize mediahouse
oliver.fischer@digitecgalaxus.ch

Ich hätte auch Lehrerin werden können, doch weil ich lieber lerne als lehre, bringe ich mir mit jedem neuem Artikel eben selbst etwas bei. Besonders gern aus den Themengebieten Gesundheit und Psychologie.


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