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Jolanda lernt kochen. Ein Selbstversuch, Teil 2

Wie heisst es doch so schön: Die Suppe, die man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln. Und so stehe ich nach der Ankündigung meiner ambitionierten Kochwette vor einer ziemlichen Herausforderung.

Da wird man aufstocken müssen.

Allerdings wird mir auch klar, dass Essen eben doch Geschmacksache ist, und es nicht das eine richtige Menü gibt. Ziel der Übung ist ja die Kreation eines leckeren Essens und nicht die möglichst sklavische Umsetzung alter französischer Küchenregeln. Dieser kreative Zugang gefällt mir und nimmt mir die Scheu vor der falschen Auswahl. Und nach längerem Recherchieren, Tüfteln und Hirnen entscheide ich mich für folgendes Zielmenü:

Amuse bouche (Der sogenannte Gruss aus der Küche, bevor das grosse Fressen losgeht): Crostini mit Ziegenkäsecrème

Das klingt doch alles schon mal ganz lecker. Doch bevor gegessen wird, muss gekocht werden. Meine ersten kulinarischen Gehversuche führen mich – noch ganz ohne Zeitdruck – an die Produktion der Hors d’Oeuvre und des Fischgratins, der laut Rezept immer gelingt. Darüber, ob’s auch bei mir klappt, berichte ich in meinem nächsten Beitrag.

Ersten Teil verpasst?

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Ich gehe den Dingen gern auf den Grund, dies durchaus auch mal mit Taucherbrille und Schnorchel. Die Natur ist mein Zuhause, unabhängig von Regen, Temperatur oder Tageszeit. Ich bin gern auf Achse, manchmal auch bewusst neben der Spur.


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