

Hygge: So zieht die dänische Gemütlichkeit bei dir ein
Es ist mehr eine Lebenseinstellung als ein Wohntrend, und genau deshalb ist der dänische Begriff «Hygge» seit 2017 in aller Munde. Wir prophezeien, dass der Trend auch im neuen Jahr bestehen bleibt. Was «Hygge» bedeutet und wie du ihn für dein Zuhause interpretieren kannst, erfährst du hier.
Eine «hyggelige» Einrichtung
«Hygge» für den Wohnbereich in einem einzigen Wort zu übersetzen, ist unmöglich. Eine Mischung aus Gemütlichkeit, Geborgenheit, Naturnähe und Harmonie trifft es wohl am besten. In einem «hyggeligen» Zuhause herrscht eine wohlige Atmosphäre. Es ist ein Ort, wo du das Gefühl hast, endlich angekommen zu sein. Klingt gut und lässt sich mit einfachen Mitteln umsetzen.
Ruhige Farben
Warmes Licht
Natürliche Materialien
Um sich von der digitalen Welt abzuschirmen, ist der Schritt zurück zur Natur unumgänglich. Aber ja, im Winter ist es in Dänemark besonders kalt, daher holt man sich die Natur dann lieber ins Wohnzimmer. Holz, Rattan und Naturstein sind die Basis für allerlei Möbel. Diese werden mit Textilien aus Wolle, Leinen und Baumwolle ergänzt und ergeben so eine behagliche Mischung.
Einfache Formgebung
Das Geheimnis des Lebensgefühls liegt in der Einfachheit der Einrichtung. Der Grundsatz macht auch Sinn: Je simpler, desto nachhaltiger. An einer unaufgeregten Couch hat man lange Freude und kleinere Updates am Look sind mit Kissen und Decken einfacher (und günstiger).
Fazit
Wenn ich nicht gerade Wohnwelten kreiere und Marketing-Aktivitäten für Galaxus plane, stelle ich die eigene Traumeinrichtung zusammen oder starte DIY-Projekte, die ich leider viel zu selten beende. Die nötige Inspiration dazu finde ich auf Blogs, in Magazinen oder auf Reisen. Bevorzugte Wohnstile: maritim, skandinavisch und nordisch.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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