

Habe ich vielleicht Locken und weiss nichts davon?
Hast du dir je überlegt, ob sich hinter deiner undefinierbaren Mähne vielleicht eine Lockenpracht verbirgt? Ich auch nicht – bis ich auf die «Curly Girl Methode» aufmerksam wurde.
Kennst du deine Haare überhaupt?
Du magst jetzt wie ich denken: Wenn ich Locken hätte, dann wüsste ich das doch! Das Problem laut Massey ist, dass wir unsere Haare falsch pflegen – und das schon seit Jahren. Dadurch wird die natürliche Haarstruktur angegriffen und verändert. Im Umkehrschluss heisst das: Finde ich die richtige Pflege, erlange ich meine natürliche Haarstruktur zurück.
Es wird Schritt für Schritt komplexer
Taucht man tiefer in das Thema ein, so merkt man schnell: Das Ganze ist komplexer als gedacht und mit einem grossen Zeitaufwand verbunden. Ich hab mir einige «Curly Girl»-Routinen verschiedener YouTuber angeschaut. Im Allgemeinen wird dieses Vorgehen empfohlen:
Schritt 1: Spitzenschneiden ist angesagt. Schliesslich sollst du diese «Reise» mit gesundem Haar starten.
Schritt 2: Wasche dir die Silikon-Rückstände mit einem Detox-Shampoo aus dem Haar heraus. Dieser Schritt nennt sich «The Final Wash».
Schritt 4: Jetzt darfst du deine Haare kämmen. Aber auch wirklich nur jetzt, da sie nass und mit Spülung getränkt nicht kaputtgehen.
Schritt 5: Anschliessend knetest du die Haare kopfüber von den Längen her in Richtung Kopfhaut und spülst den Conditioner wieder aus. Das sorgt später für definierte Locken.
Übrigens: Auf Facebook gibt es Gruppen mit über 100 000 Mitgliedern. Dort findest du neben hilfreichen Tipps auch Listen mit Produktempfehlungen. Ausserdem kannst du auf der Webseite Is It CG? überprüfen, ob Produkte, die du bereits besitzt, «Curly Girl»-freundlich sind.
Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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