Ratgeber

Geschickt verstaut: Praktische Dinge, die ich immer dabei habe

Kennst du die Leute, die die praktischsten Dinge aus ihrer (klitzekleinen) Handtasche zaubern? Früher konnte ich mir dabei ein Augenrollen nicht verkneifen. Heute gehöre ich selbst zu ihnen. Alles dank meinem kleinen (bald nicht mehr so) geheimen Necessaire.

Ich zeige dir, was meiner Meinung nach in so ein «Necessaire-to-go» gehört. Und lass dich nicht täuschen: Meine Liste mag lang sein, schwer ist mein Beutel deshalb noch lange nicht.

Beauty

Meine Haare sehen bereits eine Stunde nach dem morgendlichen Frisieren aus, als hätte ich mich durch einen dichten Dschungel gekämpft. Mit einem Holzkamm lassen sie sich schnell bändigen, ohne sich elektrisch aufzuladen. Dank seines flachen Formats lässt der Kamm sich platzsparend verstauen.

Um meinen Sonnenschutz tagsüber aufzufrischen oder meine Handrücken damit einzucremen, setze ich am liebsten auf den «Hyaluronic Acid Airy Sunstick» der koreanischen Marke Isntree. Mehr zu diesem Produkt erfährst du in diesem Bericht.

Hygiene

Wie oft sass ich im Zug vor einem Tisch, den ich weder ansehen, geschweige denn mit meinem Laptop in Kontakt bringen wollte. Ein bisschen Desinfektionsmittel auf ein Taschentuch geben, putzen, fertig. Bei klebrigen Fingern greife ich zu einem einzelnen Erfrischungstuch. Kaugummis, Minzbonbons und ein Zahnseidestick für nach dem Essen sind auch ganz nett.

Tampons in verschiedenen Grössen und eine Binde sind stets mit von der Partie. Selbst wenn ich gerade keine benötige, irgendjemand ist immer froh drum, wenn ich welche zur Hand habe. Neuerdings habe ich mein persönliches Sortiment um einen Hygienebeutel ergänzt. Den kann ich zum Beispiel als mobilen Abfallsack nutzen oder um etwas auslaufsicher in der Tasche zu verstauen.

Extras

Wichtig: Dein Kit taugt nur was, wenn du abends, nachdem du etwas daraus aufgebraucht oder verschenkt hast, wieder für Nachschub sorgst.

Titelfoto: Natalie Hemengül

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Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich. 


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