GoPro Hero 4 Session
30pBeschreibung
Wichtige Hinweise
Kein deutsches Handbuch
Kein Deutsches Handbuch im Lieferumfang.Spezifikationen
Die wichtigsten Spezifikationen auf einen Blick | |
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Bildsensor Auflösung | 8 Mpx |
Max. Bildauflösung | 1920 x 1440 Pixels |
Actionkamera Funktionen | Mikrofon |
Testberichte
Durchschnittliche Bewertung 74%
Anzahl Testberichte 8
Stiftung Warentest Coolsein ist nicht alles - Action-Camcorder
Platzierung 10 aus 15
Testergebnis 3,0 - befriedigend i
Ausgabe 07/2016 - Kleiner Würfel. Die kleinste Cam aus der Hero-Familie ist ohne Schutzgehäuse wasserdicht und nimmt befriedigende Videos in Full-HD auf. Gute Bilder unter Wasser. Kommt gut mit Gegenlichtreflexen zurecht (als einzige Action-Cam in test 7/2016). Ist bei wenig Licht kaum geeignet. Videos verwackeln oft. Hat keinen Monitor. Löst sehr langsam aus. Der Akku schafft 120 Minuten, lässt sich aber nicht wechseln.
CT Magazin Abenteurer - Aktuelle Action-Cams im Test
Testergebnis ohne Note
Ausgabe 06/2016 - Auf den ersten Blick hält man sie nicht für eine GoPro: Der Hersteller hat sich von der bisherigen rechteckigen Form verabschiedet; die Hero 4 Session ist ein Würfel. Der Akku ist nicht wechselbar; den Deckel zum Kartenschacht hält ein Scharnier. Am schwarzen, robust aussehenden Gehäuse findet man nur zwei Knöpfe, um das Gerät zu steuern, sowie ein winziges Schwarzweiß-Display und die obligaten, bei laufender Aufnahme rot leuchtenden LEDs an zwei Gehäuse-Ecken ? das wars. Wasserdicht ist die 4 Session bis 10 Meter Tauchtiefe. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen lässt sie sich bei immer noch hoher Videoqualität weniger elegant bedienen. Ihren Nutzwert verdankt die GoPro erst der App, mit der man die Cam fernbedienen kann. Dank der Kombination von WLAN und Bluetooth lässt sich die Kamera aus der Ferne sogar ein- und ausschalten. Die App zeigt sich übersichtlich und gut strukturiert. Die Live-Vorschau kommt mit spürbarer Verzögerung; bei laufender Aufnahme zeigte sie in Full-HD nur 25 und 30, nicht jedoch 50 oder 60 Vollbilder/s. Videos lassen sich direkt von der SD-Card der Cam auf dem Smartphone abspielen. Wir brauchten etliche Versuche, um eine WLAN-Verbindung zwischen Cam und Smartphone zu bekommen. Doch die brach immer wieder zusammen. Oft misslang die WLAN-Kopplung, weil das auf der Cam an - gezeigte Passwort vom Smartphone nicht akzeptiert wurde. Dass sich die GoPro zum Stromsparen schnell wieder abschaltet, war dabei nicht hilfreich. Sind alle Parameter wunschgemäß festgelegt, reicht ein kurzer Druck auf die rote Aufnahmetaste des Würfels, um die GoPro mit etwa vier Sekunden Verzögerung in den Aufnahmemodus zu schicken. Dumm, dass sich die Schärfe enttäuschte: Bei schnellen Fahr-die Kamera nach gestoppter Aufnahme gleich wieder abschaltet. Drückt man länger auf den roten Knopf, aktiviert dies den Foto-
Burst-Modus. Die Bedienung ist alles andere als konsistent. Wenn man die Kamera bei aktivem WLAN per Hand einschaltet, bleibt sie nach der Aufnahme an. Dann muss man sie durch einen Druck auf die zweite Taste und Bestätigung mit der Aufnahmetaste ausschalten, will man den Akku nicht unnötig leersaugen. Hat man die Cam verloren, hilft die via WLAN ausgelöste Funktion ?Locate Camera?. Dann piept die Cam, bis man sie gefunden hat ? oder der Akku aufgibt. Für ambitionierte Zwecke eignet sich der ProTunes-Modus, bei dem man die Empfindlichkeit zwischen 400 und 1600 ISO umschalten kann; obendrein lässt sich eine Bildschärfung aktivieren. Die GoPro-Studio-Software installiert den Cineform-Codec, der einen größeren Spielraum für nachträgliche Bildkorrekturen lässt. Um die 4 Session befestigen zu können, gibt es einen Gehäusekäfig, der die Kamera sicher einspannt. Die mitgelieferte Kugelkopf-Halterung für die Würfelkamera ist mit fest verschweißten Metallverschraubungen ausgestattet; sie hält die Kamera sicher ? und erlaubt trotzdem bequeme Anpassungen der Kameraposition. Im Test reichte die Akku-Kapazität für rund 85 Minuten Aufnahmezeit ? das ist vergleichbar mit den Vorgängermodellen der Black Edition. Bei rund 123 Grad Blickwinkel
fallen die Bildverzerrungen im SuperView-Modus deutlich aus; etwas besser wird das im normalen Weitwinkel. Farbabstimmung und Kontraste verdienen gute Noten ? nur ten kann von Detailzeichnung keine Rede mehr sein. Ton nimmt die GoPro vergleichsweise leise auf.
CHIP Online Einzeltest
Testergebnis 75,2% - gut i
Ausgabe 07/2015 - Die GoPro Hero4 Session hinterlässt im Test ein gemischtes Bild. Zwar gefällt das handliche und fast federleichte Design der Action-Kamera. Auch die gute Akkulaufzeit und Bildqualität überzeugen. Doch gemessen am Preis bietet der kleine Camcorder-Würfel schlicht zu wenig Ausstattung.
- Handlich und leicht
- Solide Akkulaufzeit
- Gute Video-Qualität
- Ohne Gehäuse 10 Meter wasserdicht
- Kaum Ausstattung
- Konfiguration nur per Smartphone
Verfügbarkeit
Preisentwicklung
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