

WHO warnt vor zu hohem Zuckergehalt in Babynahrung

Gemäss zwei neuen Studien des WHO-Regionalbüros für Europa ist Babynahrung oft überzuckert. Übergewicht und Karies sind mögliche Folgen des hohen Zuckergehaltes.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt basierend auf Studien allen Müttern, ihre Babys in den ersten sechs Monaten ausschliesslich zu stillen. Die Muttermilch ist gut, um Fettleibigkeit sowie ernährungsbedingte, nicht übertragbare Krankheiten vorzubeugen und um eine gesunde Ernährung zu fördern.
Knapp 8000 Produkte wurden untersucht
Im Zeitraum von November 2017 bis Januar 2018 hat die WHO knapp 8000 Nahrungsmittel und Getränke, die für Babys und Kleinkinder vermarktet wurden, unter die Lupe genommen. Dafür haben sie neben den Daten zum Nährwert sowie anderweitigen Angaben auf den Verpackungen und Etiketten auch die Werbemethoden überprüft. Die gewählten Nahrungsmittel stammen aus den vier Städten Budapest, Haifa, Sofia und Wien.
Die Bedenken bewahrheiten sich. Denn gemäss den zwei Studien entfallen mehr als 30 Prozent der in den Produkten enthaltenen Kalorien auf den Gesamtzuckergehalt. Das sind Zucker, Fruchtsaftkonzentrat oder andere Süssungsmittel. Die entsprechenden Aromen- und Zuckerzusätze führen dazu, dass Kinder in Zukunft süssere Lebensmittel präferieren, was wiederum Einfluss auf ihre Gesundheit hat.
Verpackung ist auf Kinder ausgerichtet
Wahl der Produkte
Der Kampf gegen den sehr hohen Zuckergehalt in kommerziellen Produkten geht weiter. In der Zwischenzeit lohnt es sich, das Essen möglichst selbst zu zubereiten.


Köchin. Putzfrau. Polizistin. Krankenschwester. Entertainer. Motivator. Autorin. Erzählerin. Beraterin. Organisatorin. Chauffeur. Anwältin. Richterin. .… also einfach gesagt Mami von zwei Töchtern und somit nicht nur (Content) Manager im Beruf, sondern auch im Privatleben.
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