Meinung

Was geht und was nicht? Kommunikation in der Krise

Muss das jetzt sein? Staubsauger-Review, Artikel zu den neusten Lego-Klötzen und Beiträge zu unserem hauseigenen Mobil-Abo? Die richtige Tonalität zu finden, ist nie einfach. In der Krise ist es aber umso schwieriger. Wir sagen dir, wie wir damit bei Digitec Galaxus umgehen.

Was wir tun:

Erstens: Transparenz. Seit Beginn der Krise haben uns nationale und regionale Medien besucht, um die hektischen Zeiten im Lager in Wohlen zu dokumentieren. Sofern die Zeit und Ressourcen reichen, machen wir das selbstverständlich auch in Zukunft möglich.

Zweitens: Lamentieren bringt nichts. Es ist wie es ist und das kommunizieren wir auch so. Lieferengpässe, Verzögerungen und andere unschöne Issues, die diese Krise mit sich bringt, machen wir auf unserer Seite publik: Lieferzögerungen.

Drittens: Wir setzen auch Themen, die nichts mit Corona zu tun haben. Unterstehend findest du ein paar Beispiele unserer Redaktion. So hart es auch klingen mag: Life must go on.

Viertens: Unterhaltung ist wichtig. Auf unseren Social Media Channels gibt’s Live Tanz-Workshops, Sport-Sessions, Meditationen und Kochkurse von Simon Balissat. Bon Appétit.

Grundsätzliche Kommunikations-Regeln dürften wohl vor, während und nach der Krise gelten. Schaumschlägerei und herabsetzende Inhalte sind zu vermeiden. Immerhin ein bisschen Beständigkeit in unsicheren Zeiten.

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Beruflich kreiere ich leidenschaftlich gerne PR-Stories. Ich war schon immer fasziniert von Werbung, Magazinen und Medienerzeugnissen jeglicher Art – von trashy Britney bis «highly intellectual» Judith Butler. In meiner Freizeit schärfe ich meinen kritischen Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen und dekonstruiere Klischees. Nichts finde ich müssiger als überholte Rollenbilder wieder und wieder zu käuen. 


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Hier liest du eine subjektive Meinung der Redaktion. Sie entspricht nicht zwingend der Haltung des Unternehmens.

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