

Urban Riding: Bleib in Bewegung mit diesen vier Velotypen
Deine Stadt ist in Bewegung, du bist in Bewegung: mit Citybike, Singlespeed, E-Bike oder Faltrad. Mal schnell, mal bequem oder handlich. Urban Riding, das sind die Velos der Stadt. Damit du den Überblick nicht verlierst, kommen hier die Vorzüge der einzelnen Modelle.
Citybike – das Allzweckvelo
Das bevorzugte Modell für die Stadt ist ein Citybike, weil es sich auf Asphalt dank der Kettenschaltung mit bis zu 21 Gängen einfach fahren lässt. So cruist du gemütlich durch die Stadt und bezwingst auch kleine Hügel mühelos.
Singlespeed – Das Hipster Bike
Hier ist nicht viel dran. Diese Velos haben keine Schutzbleche, keine Beleuchtung, keinen Gepäckträger und nur einen Gang. Doch gerade weil sie so spartanisch daherkommen, sind die Singlespeeds echte Hingucker. Auch bekannt als «Fixie» wird das Fahrrad mit Starrlauf gefahren. Dabei dreht sich die Kurbel beim Fahren mit. Etwas praktischer und weniger gefährlich fährst du mit Freilauf. An vielen Singlespeeds sind sogenannte Flip-Flop-Naben verbaut. So kannst du beide Varianten fahren.
E-Bike – Mit Tempo und Komfort durch die Stadt
Die sogenannten «Pedelecs» fahren bis zu 25 Stundenkilometer schnell und sind darum in Städten, wo man rasch zum Ziel kommen will, beliebt. Richtige E-Bikes mit Typengenehmigung beschleunigen sogar auf bis zu 45 Kilometer pro Stunde. Sie zeichnen sich allgemein durch ihre komfortable Sitzposition und Robustheit aus. An den meisten Modellen sind Mittelmotoren verbaut, die das Gewicht des Motors zentral auf das Velo verteilen. Auch die etwas sportlicheren E-Trekkingbikes eignen sich hervorragend für die Stadt.
Faltvelos – Mit dem ÖV verbunden
Mit dieser Variante bist du nicht nur mobil, sondern auch flexibel unterwegs. Innerhalb weniger Sekunden sind die Faltvelos zusammengeklappt und können beispielsweise im Zug mitgenommen und im Büro einfach verstaut werden.
Citybikes // Singlespeeds // E-Bikes // Faltvelos