
So arbeitest du am liebsten jeden Tag im Homeoffice
Ein ansprechendes Büro zu Hause soll helfen effizient zu arbeiten. Klingt nachvollziehbar. Ein komplettes «Relooking» wäre ein bisschen übertrieben, aber träumen kann man ja. Ich zeige dir inspirierende Arbeitsplätze von denen wir uns für die eigenen vier Wände eine Menge abgucken können.
Den Arbeitsbereich abgrenzen
Aus den Augen, aus dem Sinn: Damit du nach getaner Arbeit richtig abschalten kannst, empfiehlt es sich dein Homeoffice optisch oder räumlich abzugrenzen. Für diejenigen, die keinen separaten Raum haben, den sie abschliessen können, sind schliessbare Sekretäre ratsam. Nischenbüros nehmen nur ganz wenig Platz weg.


Sich eine Memowand zutun
Memoboards, Wandtafeln und Pinnwände sind wahnsinnig praktisch, um Wichtiges nicht aus den Augen zu verlieren. Dekorativ sind sie ganz nebenbei auch, wenn man nicht mehr aktuelle Zettel und Erinnerungen regelmässig entsorgt.


Mehr Ordnung halten
Ein sauberer, aufgeräumter Pult ist das A und O für konzentriertes Arbeiten. Kennst du bestimmt auch: Du kannst erst eine Aufgabe starten, wenn das Chaos beseitigt ist. Daher «keep it clean» – Kabelsalat verstecken, Ramsch aufräumen und Kleidungsstücke zurück in die Kommode. Natürlich nicht auf Arbeitszeit!

Eine Ruhezone finden
Einfacher gesagt als getan, aber weil man träumen darf, nur ein Tipp: Wechsel den Standort komplett. Und zwar an einem Ort mit Aussicht aufs Meer, wie zum Beispiel hier:

Oder an einem Ort, wo man seinen Augen zwischendurch eine Pause gönnen darf:

Hier findest du alles für dein Homeoffice
Wenn ich nicht gerade Wohnwelten kreiere und Marketing-Aktivitäten für Galaxus plane, stelle ich die eigene Traumeinrichtung zusammen oder starte DIY-Projekte, die ich leider viel zu selten beende. Die nötige Inspiration dazu finde ich auf Blogs, in Magazinen oder auf Reisen. Bevorzugte Wohnstile: maritim, skandinavisch und nordisch.