Pias Picks: Wohnaccessoires für den Hund, den ich (noch) nicht habe
22.03.2023
Ich habe keinen Hund. Aber sollte ich mir eines schönen Tages einen zulegen, gelten für seine Wohnaccessoires garantiert die gleichen Ästhetik- und Qualitätsansprüche wie bei meinen.
In meine Merkliste haben es aus Versehen einige Produkte für Haustiere geschafft. Einfach, weil sie sich optisch und qualitativ kaum noch von herkömmlichen Accessoires und Möbeln unterscheiden lassen. Am häufigsten haben mir Dinge für Hunde gefallen, die genau zu meinem Einrichtungsstil passen würden. So stilvoll würde es bei mir aussehen, wenn ich eines Tages einen Hund bei mir zu Hause begrüssen dürfte.
Schöner Schlafplatz
Als Erstes käme mir ein Hundebett ins Haus, das auch ein Augenschmaus ist. Eines wie das Modell «Otto» von Oyoy zum Beispiel. Das Gestell besteht zu hundert Prozent aus Rattan, versprüht Summer Vibes und passt gut zu anderen Möbeln aus natürlichen Materialien.
Foto: Oyoy
Das «Milo»-Hundebett von Oyoy wäre mit seinem minimalistischen Aussehen ebenfalls ein Favorit. Es besteht aus einem schlanken, pulverbeschichteten Rahmen und ist mit einem robusten, abnehmbaren Segeltuchbezug versehen. Richtig ins Schwarze trifft bei mir das Bett «Bowie», weil es mit seinem sonnigen Gelb ein Hingucker ist und dank seiner schmalen Silhouette platzsparend in eine Ecke passen würde.
Wenn ich neben einem Bett auch eine Kuschelecke gestalten würde, fiele meine erste Wahl auf das vielseitige Design «Milo Grid». Das Hundekissen hat einen Griff zum Transportieren sowie einen abnehmbaren Bezug. Sein Highlight ist für mich das Gittermuster. Es erinnert mich an die Karos des Designklassikers «Quaderna» von der italienischen Marke Zanotta, an dem ich mich nicht sattsehe.
Foto: Oyoy
Weil ich ein grosser Fan von runden Formen bin, hat es mir auch das Kissen «Roy Dusty Pink» von Pet & Co. angetan. Es wird von einem Kordbezug aus Baumwolle geziert und kann zum Beispiel zu einer kantigen Sofagruppe einen schönen Kontrast darstellen. Konkurrenz macht ihm das rundliche «Ronny-Kissen», das mit seinem erhöhten Rand besonders einladend wirkt.
Kunstvolle Keramik
Selbst der Fressnapf müsste bei mir als Ästhetin auf Design getrimmt sein. Deshalb käme mir kein Modell aus Plastik oder Metall ins Haus. Ich würde mich für Keramik entscheiden und werde da bei den Brands Oyoy und Kave Home fündig. Denn sie bieten pastellfarbene Designs mit einem zarten Punktmuster an, die ein Perfect Match für mein gesprenkeltes Geschirr wären.
Foto: Oyoy
Genauso liebevoll, wie ich das Wasser serviere, würde ich auch die Leckerli verteilen. In einem Keramikgefäss wie dem «Bandit» von Bloomingville beispielsweise. Falls mal gekleckert oder gekrümelt wird, wären entweder die Unterlage von Oyoy oder Cloud 7 zur Stelle. Beide schützen den Boden und rahmen gleichzeitig den Essbereich ein – wie ein Esstisch unser Geschirr.
Spielspass
Spielzeuge, die ihren Zweck erfüllen und dabei gut aussehen, wären ein Muss. Solche wie das Kissen «Ashi» von Oyoy zum Beispiel. Es eignet sich zum Ziehen und Beissen, setzt aber auch mit seinem farbigen, maritimen Muster einen Akzent im Raum.
Foto: Oyoy
In Grün oder Gelb sorgt auch das «Dog Rope Toy» von Wander Dog für einen Farbtupfer. Es ist dekorativ und dank der Kugelform zeitlos. Müsste ich mich für einen natürlicheren Look entscheiden, würde ich zum neutralen Design von Beat Grossenbacher greifen. Das Beisskissen lässt sich gut transportieren und wurde mit einem weiss gestreiften Jute-Stoff bezogen.
In der Serie «Pias Picks» teile ich regelmässig Dinge, die auf meiner Merkliste landen, weil sie dir vielleicht auch gefallen.
Auftaktfoto: Oyoy
Pia Seidel
Senior Editor
pia.seidel@digitecgalaxus.chEs gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres.
– Albert Einstein
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