

Jetzt erhältlich: die Mini-Action-Cam DJI Osmo Nano

Die DJI Osmo Nano ist ein Kamera-Leichtgewicht für spontane und kreative Aufnahmen. Du kannst sie zum Beispiel um den Hals oder an deinem Mützenschirm tragen.
Der chinesische Hersteller DJI baut schon lange nicht mehr nur Kameradrohnen. Seit einiger Zeit drängt das Unternehmen in den Markt für Action-Cams und bringt jetzt mit der Osmo Nano eine winzige Kamera auf den Markt, die große kreative Freiheit gewährt. Du kannst das Gerät mit 64 und 128 Gigabyte Onboard-Speicher kaufen. Der Speicher lässt sich mit einer Micro-SD-Karte auf bis zu ein Terabyte erweitern.
Die Cam ist was für dich, wenn du ungewöhnliche Perspektiven ausprobieren möchtest. Mit ihren rund 52 Gramm kannst du sie deinem Haustier (oder dir selbst) um den Hals hängen oder an deine Mütze clippen. Dann hast du während der Aufnahme die Hände frei.
Vielseitige Montagemöglichkeiten und abnehmbares Display
Der Unterschied zu größeren Action-Cams ist die Vielseitigkeit bei der Montage: Die Osmo Nano ist magnetisch und haftet an entsprechenden Oberflächen. Ein Umhängeband für den Hals mit magnetischer Fläche liegt bei: Damit befestigst du das daumengroße Gerät einfach am T-Shirt. Zum Lieferumfang gehören auch ein Hut-Clip und eine Saugnapfhalterung.
Eine weitere Besonderheit im Vergleich zu DJIs anderen Kameras der Osmo-Reihe ist das «Vision Dock»: eine Akku-Erweiterung mit 1,96-Zoll-Display und Fernsteuerung. Clippst du die Kamera in das Dock, wird sie wieder aufgeladen. Du kannst die Kamera mit oder ohne Dock verwenden und es liegt bei dir, ob du das Display zur Vorder- oder Rückseite ausrichtest.
Die beiden Teile kommunizieren per Bluetooth, was dir eine Live-Ansicht der Kamera auf dem Touchscreen des Displays ermöglicht. Du kannst die Kamera zudem fernsteuern und so auch ihren Akkustand kontrollieren. Der integrierte Akku soll für bis zu 90 Minuten Aufnahmezeit unter Laborbedingungen reichen. Mit dem Dock als Akkureserve sollen 200 Minuten möglich sein.
Die Aufnahmen überträgst du per «DJI Mimo»-App auf dein Smartphone. Die Software hält zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten bereit. Mit dem Telefon kannst du die Kamera ebenfalls steuern.
Weitere Features: Tauchgänge, Zeitlupe und externe Mikros
Die Kamera ist bis zu zehn Meter wasserdicht, das Dock übersteht mit Schutzklasse IPX4 nur Spritzwasser.
Mit einem 1/1,3-Zoll großen Sensor ist die Osmo Nano für eine so kleine Kamera recht gut ausgestattet. Du kannst 4K-Videos mit bis zu 60 fps aufzeichnen. In Full HD sind bis zu 240 fps, also achtfache Zeitlupe, möglich.
Eine Besonderheit ist die Unterstützung für zehn Bit Farbtiefe, die gegenüber den häufig üblichen acht Bit die Darstellung von mehr als einer Milliarde Farben erlaubt. Die Kamera ist mit zwei internen Mikros ausgestattet. Du kannst optional zudem zwei externe Funkmikros koppeln.
Wenn du wissen möchtest, wie sich die kleine Kamera in der Praxis und vor allem im Vergleich zur Konkurrenz-Kamera Insta360 Go Ultra schlägt: In Kürze erscheint mein Vergleichstest der beiden Mini-Geräte hier im Magazin.


Fühlt sich vor dem Gaming-PC genauso zu Hause wie in der Hängematte im Garten. Mag unter anderem das römische Kaiserreich, Containerschiffe und Science-Fiction-Bücher. Spürt vor allem News aus dem IT-Bereich und Smart Things auf.
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