

Glacemaschinen im Test

Der Test
Getestet wurden vier Maschinen mit Kühlkompressor. Dieser kühlt – ähnlich wie ein Kühlschrank – schon während der Zubereitung die Masse. Zudem wurden auch zwei Modelle mit Kühl-Akku unter die Lupe genommen. Diese werden vor der Zubereitung 24 Stunden im Tiefkühlfach eingefroren. Glacemaschinen mit Kompressor sind zwar teurer in der Anschaffung, können aber dank ihrer schnellen, elektrischen Kühlung auch spontan eingesetzt werden.
Die Geräte wurden anhand der zubereiteten Glace sowie der Handhabung bewertet. Im Text wurde jeweils die vom Hersteller empfohlene Zubereitungszeit eingehalten.
Test-Ergebnisse
So haben die bei uns erhältlichen Modelle bei «falstaff» abgeschnitten.
Platz 1: Überraschungssieger ohne Kompressor
Vorteile: Glacekonsistenz nach nur wenigen Minuten / perfekt cremig (aber nicht fest) nach 40 Minuten / leise / kompaktes Design / grosses Fassungsvermögen (1.6l)
Nachteile: Benötigt grosses Tiefkühlfach / Öffnung ohne Deckel

Platz 3: Design-Sieger mit Touch-Bedienung
Vorteile: Gute Glacekonsistenz schon nach 30 Minuten / informatives Display / viel Fassungsvermögen (2l) / grosse Öffnung mit Deckel
Nachteile: Masse friert am Rand ein / cremiges Glace jedoch vereinzelt mit Eiskristallen
Platz 4: Die Praktische
Vorteile: Gute Rührleistung / kein Anfrieren am Rand / cremiges Resultat /spülmaschinenfest
Nachteile: Schwer / laut / geringes Fassungsvermögen (600g) / wenig kompakte Glace / schwer zu reinigende Rillen
Platz 5: Zwei-Sorten-Spezialist
Vorteile: Mit zwei Gefässen für gleichzeitige Herstellung von zwei Sorten oder doppelter Menge
Nachteile: Öffnung ohne Deckel / Masse friert am Rand ein / ergibt zu weiche Konsistenz mit Eiskristallen / Öffnung ohne Deckel / nicht spülmaschinenfest
Zum Test-Bericht von «falstaff»
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