

Distressed Denim: Zerschlissene Jeans sind zurück – doch nicht so wie du denkst

So spannend wie jetzt, war Distressed Denim wohl noch nie. Jeansstoffe werden zerstört, um neue Muster und Texturen zu erschaffen. 3 angesagte Interpretationen des Trends.
1. Flauschig zerfetzt
2. Dreidimensional gemustert
Labels wie Y/Project, Bludiblu, Sunnei oder A.W.A.K.E. Mode nutzen die Distressed-Techniken nicht, um banale Löcher, sondern aufwendige Muster zu kreieren. Gezielt aufgeraute Stellen zeichnen Hahnentrittmuster, ausgefranste Applikationen geschwungene Linien und zusammengeflickte Fetzen geometrische Strukturen. Da die Pattern dreidimensional und texturiert sind, wirken sie besonders lebendig.
3. Einfach nur ausgefranst
Falls dir das jetzt alles etwas zu ausgefallen war: Ausgefranste Säume und Bünde an sonst intakten Jeans waren unter den Besuchenden der vergangenen Fashion Weeks besonders beliebt – und die wohl dezenteste Art, den Distressed-Look zu tragen. Wer es etwas extremer mag, kann sich an Röcke mit asymmetrischen, zerrissenen Säumen heranwagen.


Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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