
Die Lieblings-Weihnachtsfilme der Redaktion

Es «wiehnachtelet». Auch auf der Redaktion. Vier von uns stellen ihre Lieblings-Weihnachtsfilme… auf ihre eigene Art und Weise vor.
Wenn’s draussen schneit und’s drinnen warm ist, dann sind Weihnachtsfilme am schönsten. Falls du noch einen Tipp brauchst: Natalie Hemengül, Simon Balissat, Philipp Rüegg und ich haben uns zusammengetan und unsere Lieblings-Weihnachtsfilme bestimmt. Statt dröger Trailer gibt’s allerdings was viel Besseres: ein Quiz!
Aber sieh selbst.
Sorry fürs Format der Videos. Sie werden auch auf den digitec-Instagram-Account ausgespielt. Darum das Hochformat.Natalies Lieblings-Weihnachtsfilm
«Ich liebe Kontraste. Etwas, womit dieser Film nicht geizt. Da ist diese zuckrige und detailorientierte Welt und die faulig düstere Wohnhöhle des grünen Griesgrams auf dem abgelegenen Mount Crumpit. Diese Gegensätze machen den Film zu einem Meisterwerk, das beide Pole meines Persönlichkeitsspektrums unterhält.»
«Alleine? Vergessen? Als Kind sowas wie Traum und Albtraum zugleich. Durch den Film konnte ich diese Fantasie aber voll ausleben. All diese Streiche und Schabernack… und keine Erwachsenen, die es mir verbieten. Super. Aber zum Schluss wird dann doch wieder klar, dass es mit (nerviger) Familie eben doch am schönsten ist. Dazu noch John Williams Filmmusik, die mich bei jedem Schauen immer wieder aufs Neue berührt.»
«Warum dieser Film? Klassischer Top Down Approach. Vom Titel ausgegangen, geschaut, was für Unfug ich damit treiben könnte, und ja… die Schauspielerin ist auch hübsch.»
Philipps Lieblings-Weihnachtsfilm
«Ich mag Weihnachtsfilme, die eigentlich keine Weihnachtsfilme sind. Und kaum ein Film bringt mich mehr in Festtagslaune als die verfressenen kleinen Monster, die doch einfach nur ein bisschen Spass haben wollen.»
Na, welche vier Filme sind die Lieblings-Weihnachtsfilme unserer Redaktion? Schreibt’s in die Kommentare. Zu gewinnen gibt’s einen Monolithen aus Grönland. Ihr müsst ihn aber selber abholen. In Grönland.


Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.»