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Das isch en apple, non?

Ümit Yoker
16.1.2018

Lange glaubte man, dass es eher Nachteile bringt, mit mehreren Sprachen aufzuwachsen. Heute wünschen sich viele Mütter und Väter, dass ihre Kinder früh schon Englisch, Französisch oder gar Chinesisch lernen. Eltern sollten sich realistische Erwartungen machen, sagt der Sprachwissenschaftler Raphael Berthele. Und das Ganze möglichst unverkrampft angehen.

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Journalistin und Mutter von zwei Söhnen, beides furchtbar gerne. Mit Mann und Kindern 2014 von Zürich nach Lissabon gezogen. Schreibt ihre Texte im Café und findet auch sonst, dass es das Leben ziemlich gut mit ihr meint.<br><a href="http://uemityoker.wordpress.com/" target="_blank">uemityoker.wordpress.com</a> 


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