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Ein bisschen Lidschatten hier und ein Liner da. Schminken kann doch nicht so zeitaufwendig sein, denkt sich Armin und will von mir wissen: Was bitte frisst beim Make-up so viel Zeit? Ein Selbstversuch bringt Einsicht. Und Tränen.
Ein «unsichtbares» Make-up auflegen, das kann Armin. Schliesslich haben wir das in unserem letzten Video gelernt. Ziel war es, uns so natürlich wie möglich zu schminken. Das ging fix, denn bei diesem sogenannten «No Make-up Make-up»-Look konzentrierten wir uns nur aufs Nötigste: den Teint.
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Anders sieht's aus, wenn das Make-up dem Anspruch gerecht werden soll, vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Dann bleibt das eigene Zeitmanagement nämlich als Erstes auf der Strecke. Zum Beispiel bei einem bunten Augen-Make-up. Armin will von mir wissen:
Weshalb nimmt das Schminken mit Lidschatten, Liner, Mascara und Co. so viel Zeit in Anspruch?
Oder anders gefragt: Wieso sind alle, die sich für einen speziellen Anlass aufbrezeln, immer zu spät dran? Die Antwort durfte sich Armin erarbeiten. Dazu schminkten wir uns Mitte Oktober Schritt für Schritt gemeinsam bei mir zu Hause. Er nach einer Vorlage, die ich für ihn herausgesucht habe und ich nach einer, die er für mich ausgewählt hat.
Wer seiner Vorlage wie nahe gekommen ist und wie lange das Ganze gedauert hat, erfährst du im Video oben. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Übung fasse ich dir hier aber gerne zusammen:
Editor, Zürich
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