

Blut, Schweiss, Tränen und trotzdem (oder gerade deshalb) liebst du dein Rennvelo

Zugegeben: Nicht jede Ausfahrt endet blutig und mit Tränen. Aber Schweiss fliesst reichlich, schliesslich gehst (fährst) du mit deinem Rennvelo bis ans Limit. Damit du das Velo findest, das deinen Ansprüchen genügt, zeigen wir dir die Vorzüge der einzelnen Modelle.
Das musst du wissen, wenn du dein Training optimieren willst
Die Suche nach dem idealen Rennvelo kann zeitraubend sein, denn der Teufel steckt im Detail. Zentral ist die Wahl des Rahmenmaterials. Rennvelos für Einsteiger sind häufig aus Aluminium gefertigt, sie überzeugen durch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Retro Rennräder sind aus Stahl und entsprechend etwas schwerer. Am leichtesten sind Carbon-oder Titanrahmen. Weil deren Produktion aufwändig ist, sind diese Rahmen auch vergleichsweise teuer. Immer mehr Hersteller statten ihre Rennräder für Fortgeschrittene mit Scheibenbremsen aus. Diese bieten mehr Bremskraft bei nassen Strassen und langen Abfahrten. Allerdings sind Scheibenbremsen nicht so leicht wie traditionelle Felgenbremsen. Ein weiterer Trend sind die sogenannten Gravelbikes. Diese Art Rennvelo kann auf Kies-Strassen und leichten Waldwegen gefahren werden. Sie haben deshalb leichte Stollenreifen mit einem feinen Profil.
Für Einsteiger

Für Fortgeschrittene
Gravelbike für Pros
Hier gehts zum gesamten Rennvelosortiment


Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.