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14 Dinge, die du über die Zeit nach der Geburt wissen solltest

Es gibt Dinge, die sagt dir als werdendes Mami leider niemand. Gerade nach einer Geburt passieren so viele Sachen, an die man nie gedacht hat und einen sogar überrumpeln können. Aus diesem Grund habe ich dir 14 Fakten zusammengestellt, die du über die Zeit nach der Geburt einfach wissen solltest.

Doch wer sagt einem, was nach dem Tag X passiert? Das wird meist verschwiegen. Weil es ein Tabu-Thema ist, weil man es vergessen oder verdrängt hat, die schwangere Person schützen oder es einfach nicht erzählen will. Hier sind aber vierzehn Dinge, die du meiner Meinung nach vor der Geburt über die Zeit nach der Geburt wissen solltest. Denn nur so kommst du mit der Gesamtsituation zurecht und fällst nicht oder weniger in ein tiefes Loch.

1. Du siehst immer noch schwanger aus

2. Stillen kann nicht jeder auf Anhieb

Der beste Rat: Lass dir von Anfang an von der Hebamme helfen. Nur durch die korrekte Anwendung ab dem ersten Stillen kannst du Schmerzen vermeiden. Mit viel Geduld und der richtigen Anwendung wird es klappen. Wenn du es nicht aushältst, greifst du auf Alternativen zurück. Egal, was Andere sagen und ob es für das Baby gut ist oder nicht. Es ist dein Körper und du entscheidest, wann Schluss ist.

3. Babyblues und Wochenbettdepression

4. Unterleibsschmerzen und Nachwehen

5. Du blutest

6. Keine Scham

7. Milch spritzende Brüste

Wenn es läuft, dann läuft es. Nein wirklich! Ist die Milchproduktion einmal richtig angekurbelt, spannen die Brüste und tun weh, wenn die Milchkanäle voll sind. Abhilfe schafft das Ansetzen des Babys oder das Ausstreichen bzw. Abpumpen der Milch. Lässt das Neugeborene die Brustwarze während des Trinkens los, kann die Milch übrigens in alle Richtungen spritzen. Es lohnt sich, genügend Noschis oder Tücher beim Stillen bereitzuhalten.

8. Man vergisst nicht, man verdrängt

9. Couch-Potato versus Unternehmungsdrang

In der ersten Zeit nach der Geburt, wirst du vielleicht mal das Gefühl bekommen von «Lasst mich alle in Ruhe» und «Was, ich muss das Haus verlassen?». Die Umstellung von einem Kind kann dich vor allem zu Beginn zur Couch-Potato werden lassen. Du bist froh, wenn du Morgen rechtzeitig aus dem Pyjama herauskommst und eine Dusche aufsuchen kannst oder zeitig aus dem Haus kommst, wenn du einen Termin hast. Das ist normal, also lass dir einfach Zeit.

Im Gegensatz dazu, kann es aber auch gerade umgekehrt sein. Dich hält nichts in der Wohnung und du liebst die Zeit draussen in der freien Natur.

10. Übermutter

11. Babys vergleichen

12. Sexualität nach der Geburt

13. Erneute Schwangerschaft möglich

14. Hilfe anzunehmen ist keine Schande

Lass dir nach der Geburt helfen. Egal, ob die Freundin beim Besuch das Essen mitbringt, die Mutter die Wäsche macht, die Schwester ein paar Stunden auf das Baby aufpasst, der Partner die Wohnung putzt oder die Nachbarin die wichtigsten Einkäufe für dich macht. Unterstützung hat noch keinem geschadet. Also nimmt es dankend an und freu dich über die grosse Hilfsbereitschaft aller Beteiligten.

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Köchin. Putzfrau. Polizistin. Krankenschwester. Entertainer. Motivator. Autorin. Erzählerin. Beraterin. Organisatorin. Chauffeur. Anwältin. Richterin. .… also einfach gesagt Mami von zwei Töchtern und somit nicht nur (Content) Manager im Beruf, sondern auch im Privatleben. 


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