Tondeuse à gazon

Rasenmäher sind die unverzichtbaren Helfer für einen gepflegten und strapazierfähigen Rasen. Wer sein Grün in bester Form geniessen möchte, sollte das regelmässige Mähen nicht vernachlässigen. Denn je öfter der Rasenmäher zum Einsatz kommt, desto dichter und widerstandsfähiger wird das Gras. Zusätzlich hält man durch regelmässiges Mähen auch hochwachsende Unkräuter in Schach. Damit das Mähen zu einer mühelosen Aufgabe wird, ist es wichtig, das richtige Gerät zu wählen.

Wenn du auf der Suche nach dem idealen Rasenmäher bist, ist es wichtig, dass du dir über einige Faktoren im Klaren bist. Zunächst solltest du die Grösse deiner Rasenfläche beachten. Rasenmäher werden oft für unterschiedliche Rasenflächengrössen empfohlen. Das ist wichtig, da nicht jeder Rasenmäher für grosse Flächen geeignet ist und du möglicherweise einen leistungsstärkeren Rasenmäher benötigst, um deine Wiese effizient zu mähen.

Grundsätzlich lassen sich dabei Rasenmäher folgendermassen unterscheiden:
Nach Technik und Typ:
Alle Rasenmäher kann man zunächst nach Schnitttechniken unterscheiden: Balkenmäher haben eine besondere Schneidevorrichtung und werden hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt. Luftkissenmäher sind besonders kraftsparende Rasenmäher. Sichelmäher sind die klassischen, bekannten Rasenmäher und Spindelmäher werden aufgrund der besonders schonenden Schnitttechnik vor allem auf Sport- und Golfplätzen, Parkanlagen und von sehr ambitionierten privaten Rasenliebhabern eingesetzt. Abschliessend gibt es noch den Rasentraktor, der vor allem für Besitzer von grossen Grundstücken geeignet ist.

Ein weiterer Aspekt, den du beim Kauf berücksichtigen solltest, ist die Energieversorgung des Rasenmähers. Hier stehen dir in der Regel drei Optionen zur Auswahl:
Rasenmäher mit Elektroantrieb: Diese Modelle sind im Vergleich günstiger, leicht, leise, einfach zu lenken und umweltfreundlich. Zudem muss man sie nicht mühsam mit Starterleine starten. Andererseits benötigen sie einen Kabelanschluss, was unpraktisch bei Grundstücken mit Bäumen, Büschen und Blumen sein kann und sind nicht so leistungsstark wie Benzin-Rasenmäher.
Benzinbetriebene Rasenmäher: Diese Mäher sind sehr leistungsstark, eignen sich daher für grosse Rasenflächen und werden aufgrund ihrer hohen Drehzahl mit sehr hohem Gras fertig. Zudem sind sie unabhängig von Akkuladegeräten und Stromanschlüssen, was eine oft praktische Freiheit gewährleistet. Als Minuspunkte muss man Lautstärke, an die Umwelt abgegebenen Abgase sowie das Gewicht und damit eine gewisse Unhandlichkeit zählen. Ein Benzin-Gerät benötigt zudem regelmässige Wartung: Das Benzin will nachgefüllt werden und der Ölstand und der Luftfilter müssen regelmässig kontrolliert werden.
Akku Rasenmäher: Akku-Mäher sind sehr leichte und mobile Maschinen. Nachteile sind oft geringere Leistungsstärken (wobei die Akkus sich mit jedem Jahr weiterentwickeln), die Nicht-Einsetzbarkeit bei leerem Akku falls kein Reserve-Akku vorhanden ist und im Schnitt der oft höhere Preis.

Neben der Energieversorgung solltest du auch die Schnitthöhe und Schnittbreite des Rasenmähers beachten. Die Schnitthöhe gibt an, wie kurz der Rasen nach dem Mähen sein soll. Die Schnittbreite hingegen bestimmt, wie breit der Rasenmäherstreifen bei jedem Durchgang ist. Je grösser die Schnittbreite, desto schneller kannst du deine Rasenfläche mähen.

Ein weiteres Feature, dass du in Betracht ziehen solltest, ist die Ausstattung des Rasenmähers. Viele Modelle verfügen über einen Auffangkorb, in dem das gemähte Gras gesammelt wird. Dadurch ersparst du dir das Harken des Rasens nach dem Mähen. Wenn du dein Gras lieber mulchen möchtest, dann ist eine Mulchfunktion wichtig. Hierbei wird das Gras fein gehäckselt und auf der Rasenfläche verteilt, was für eine natürliche Düngung sorgt. Zudem bieten einige Rasenmäher einen Radantrieb, der das Mähen erleichtert und weniger Kraftaufwand erfordert.