Hitler - Die letzten zehn Tage

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Der Film beginnt mit einem Gespräch zwischen Adolf Hitler und Prof. Karl Gebhardt, den er zum Präsidenten des Roten Kreuzes ernennen wird. Es folgt eine Vorgeschichte, wie die Weltwirtschaftskrise in Deutschland dazu führt, dass Adolf Hitler zum Reichskanzler gewählt wird. Danach kommt der Vorspann, in dem das Vorrücken und das Wiederabrücken der Wehrmacht gezeigt wird. Der eigentliche Film beginnt damit, dass Propagandaminister Joseph Goebbels eine Rundfunkansprache für den sogenannten Führergeburtstag am 20. April 1945 vorbereitet. Kurz darauf betritt Hauptmann Hoffmann den Führerbunker, in dem sich Adolf Hitler aufhält. Der Hauptmann wird gebeten zu warten, da die höchsten Generäle und Politiker des Deutschen Reiches Hitler zum Geburtstag gratulieren. Ausserdem wird Eva Braun, die Geliebte Adolf Hitlers, vorgestellt.

Der aufwändig produzierte Spielfilm ist der zweite Versuch, die Tage im Führerbunker zu rekonstruieren. Den ersten Spielfilm zu diesem Thema legte Georg Wilhelm Pabst 1955 mit "Der letzte Akt" vor. Als dritten Versuch lässt sich der Kinofilm "Der Bunker" (1981) mit Anthony Hopkins in der Rolle von Adolf Hitler nennen. 2004 griff Oliver Hirschbiegel mit seinem Film "Der Untergang" das Thema erneut auf.

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