Les femmes du bout du monde

"Les Femmes du bout du monde" ist ein fesselnder Roman von Mélissa Da Costa, der in der abgelegenen Region der Catlins in Neuseeland spielt. Die Geschichte folgt Autumn und ihrer Tochter Milly, die den Campingplatz Mutunga o te ao betreiben, was auf Maori "das Ende der Welt" bedeutet. Inmitten einer unberührten und üppigen Natur treffen sie auf Flore, eine Pariserin, die auf der Suche nach Erlösung ist. Im Verlauf ihrer Begegnungen entwickeln die drei Frauen eine tiefe Verbindung, lernen sich selbst und einander besser kennen und finden Wege, um mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schliessen. Der Roman wurde mit dem Preis Babelio 2023 für französische Literatur ausgezeichnet und bietet eine berührende Erzählung über Freundschaft, Heilung und die Kraft der Natur.