Flamingo

Ein Roman über Liebe, Obdachlosigkeit und das Lernen, furchtlos zu sein. Im Garten standen drei Flamingos. Keine echten Flamingos, sondern echte Embleme, echte Tore zu einer Zeit, in der das Leben unmöglich gut war. Sie waren Maskottchen, Symbole der Hoffnung. Etwas, in das ein Junge sein Vertrauen setzen konnte. Zuerst waren da die Flamingos. Und dann gab es zwei Familien: Sherry und Leslie mit ihren Töchtern Rae und Pauline sowie Eve und ihrem Sohn Daniel. Sherry liebt ihren Mann Leslie. Sie liebt auch Eve. Es hätte keinen glücklicheren Sommer geben können. Doch dann ging Eve, und alles wurde grau. Jetzt ist Daniel erwachsen und gebrochen. Als er an Sherrys Tür auftaucht, ist es fast so, als wären sie alle wieder nach Hause gekommen. Aber einer fehlt noch. Wo ist Eve? Und was ist genau ihre Geschichte? Flamingo ist ein Roman über die Kraft der Liebe, der Gastfreundschaft und der Akzeptanz. Es ist eine Feier der Freundlichkeit und Zärtlichkeit. Spielt im Jahr 2018 und in den 80ern, ist es ein Lied für die Gebrochenen und die Grossherzigen und ist letztendlich ein Roman, der aus Dankbarkeit gewachsen ist, und ein Buch voller wilder Hoffnung.