Eat, Pray, Love

Wie Elizabeth Gilbert erzählt, ist im Wortsinn grosses Kino. Um drei Uhr nachts erwacht Elizabeth Gilbert weinend im Badezimmer. Sie ist über dreissig, hat einen Mann und ein Haus in New York, doch glücklich ist sie nicht. Sie macht sich auf die Suche nach drei Dingen, die ihr fehlen: Freude, Hingabe und innere Balance. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Italienisch lernt, nach Indien, wo sie in einem Ashram erfährt, dass man zur Erleuchtung nachts Böden schrubben muss, und nach Bali, wo sie den Pfad zum inneren Gleichgewicht findet. Und so zum Glück. In der Verfilmung mit Julia Roberts wurde das Buch zum Hit. Durch ihre Millionen begeisterter Leser wurde die Lebensgeschichte zum Klassiker. Ein wunderbarer Appell, mal wieder über einen Aufbruch nachzudenken.