Royal Canin Adult West Highland Terrier

Spezielle Ernährungsbedürfnisse aufgrund besonderer Eigenschaften

Der West Highland White Terrier gehört zu den Hunderassen, die häufig unter Hautproblemen leiden, oft bereits als Welpe. Die richtige Ernährung kann einen wichtigen Beitrag leisten, die natürlichen Abwehrkräfte der Haut zu stärken.

Obwohl dem Westie häufig die Vorbackenzähne fehlen können, stehen die Zähne im Kiefer eng zusammen. Deshalb ist die Vorbeugung gegen Zahnbelag besonders wichtig.

Witterungseinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit und UV-Strahlung können das strahlende Weiss des Fells abstumpfen lassen.

Häufig sind Westies sehr wählerisch bei der Auswahl der Nahrung.

Herzmuskelfunktion
Magnesium, Natrium, Kalium, Arginin, EPA & DHA, Taurin, L-Carnitin und Antioxidantien (Vitamin E & C, Polyphenole aus Trauben und grünem Tee) unterstützen die Kontraktionskraft des Herzmuskels.

Höchste Akzeptanz
Ausgewählte Nährstoffe sorgen bei wählerischen Westies für höchste Akzeptanz.

Hautschutz
Stärkt die Barrierefunktion der Haut dank ungesättigten Fettsäuren aus Leinsamen (ALA), Borretschöl (GLA), Fischöl (EPA & DHA) sowie einem "Skin-Komplex".

Zahnsteinprophylaxe
Natriumphosphate fangen im Speichel enthaltenes Kalzium ab, das somit nicht mehr für die Zahnsteinbildung zur Verfügung steht.

Ein strahlend weisses Fell
Das Fell des West Highland White Terriers ist eher harsch, mit kurzer, weicher Unterwolle, und es erstrahlt in glänzendem Weiss. Im Gegensatz zum Malteser oder Bichon Frisé, bei denen die Farbpigmente im Fell, sogenannte Melanine, völlig fehlen, liegen beim Westie Reste dieser Pigmente in hochverdünnter Form vor, sodass der Westie genetisch gesehen nicht rein weiss ist. Bei einer angeborenen unzureichenden Verdünnung der Farbpigmente kann das Fell deshalb einen leicht gelblichen Farbhauch annehmen, besonders am Rücken. Auch Witterungseinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit und UV-Strahlung können das strahlende Weiss des Haares abstumpfen lassen.