• Ratgeber

    11 Produkte, die sich in unserem Familienleben mehr als bewährt haben

    von Katja Fischer

Babynahrungszubereiter

Dein Baby soll nur das Beste bekommen, auch in Bezug auf Nahrung. Klar, Stillen ist das Beste – aber was, wenn es daran geht, ganz langsam mit fester Nahrung anzufangen? Erstmal startest du mit Brei und gibst diesen als Beikost zum Stillen dazu. Den Brei kannst du entweder fertig kaufen oder selbst machen. Die Vorteile von selbstgemachtem Brei liegen klar auf der Hand: Du weisst genau, was du deinem Baby fütterst und was für Zutaten im Brei verarbeitet wurden. Du kannst dafür einen ganz normalen Topf oder die Küchenmaschine nutzen. Es gibt aber auch spezielle Geräte für die Babynahrungszubereitung. Sogenannte Babynahrungskochgeräte oder auch Babynahrungszubereiter erleichtern dir das Leben enorm, da sie mindestens vier Funktionen in einem Gerät vereinen: Du kannst schonend dampfgaren, mixen oder pürieren, aufwärmen und sogar auftauen. Alles in einem Gerät. Das Dampfgaren erhält die meisten Vitamine und Mineralien, mit der Auftau- oder Aufwärmfunktion kannst du fertige Babybreigläschen oder Fläschchen mit Muttermilch erwärmen. So sparst du dir zum Beispiel den Flaschenwärmer und hast mehr Platz in der Küche.

Die verschiedenen Geräte unterscheiden sich hauptsächlich in Design, Farbe, Grösse und im Fassungsvermögen der Behälter. Ein Volumen von ungefähr einem Liter sollte – je nach Hunger und Alter – für bis zu vier Mahlzeiten reichen. Ein Topseller ist der Avent Dampfgarer und Mixer, aber auch die Modelle von Béaba, Babymoov, reer oder NUK solltest du anschauen und dich für das Design und die Funktionen entscheiden, die es dir erleichtern deinem Baby eine feine Kost zuzubereiten.