Athom Homey Pro
CHF441.–

Athom Homey Pro


Frage zu Athom Homey Pro

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Anonymous

vor einem Monat

Hallo zusammen im Moment habe ich so verschiedene Bridges zuhause laufen (Tado, Velux, Gardena, Sonos, Philips, etc.). Gehe ich richtig in der Annahme, dass eigentlich mit dem Homey diese Bridges nicht mehr benötigt werden? Weitere Frage - Apple Home ist meine Favorite App. Mit Homey kann ich die Schnittstelle zu den verschiedenen Anbietern sichern - Automatisierungen erstellen - und grundsätzlich ist dann alles auch in Apple Home ersichtlich? Danke Euch fürs Feedback.

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Simpson199

vor einem Monat

Hilfreiche Antwort

Im Prinzip ist das richtig dass keine Bridges mehr benötigt werden (zb Philips). Das Problem ist allerdings, dass es manche Hersteller gibt, die auf Ihre Geräte keine direkte Zugriffe im Heimnetz erlauben (Daikin), Man kann sie aber über Cloud, oft ohne Bridge einbinden. Und andere Hersteller machen es sogar absichtlich sehr schwer ihre Produkte zu integrieren (velux oder RCT zb). Die leben noch in der Steinzeit. Der Trend geht allerdings dahin, dass alles immer mehr in einem System stattfindet. Fast alles wird heute über WLAN vernetzt weil es billig und gut ist. Und das ist fast immer eine offene Systematik. Was die leichte Bedienung angeht und die Möglichkeit Gerät zu verbinden ist Homy der beste Kompromiss auf dem Markt.hab alles mögliche probiert. Habe 120 Geräte von der Wallbox bis Solar eingebunden.

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PChristensen

vor einem Monat

Hallo! Ich benutze Homey Pro mit einem Android-Telefon, kann also nichts zu den Funktionen für Apple-Geräte sagen. Insgesamt und für meine Zwecke ist es aber ein tolles System, das viel kann und einsteigerfreundlich ist. Teilweise kann man die Bridges der Hersteller damit auch ersetzen. Ich nutze aktuell mit Homey:

- Tado X (per Matter, also ohne Bridge)
- Nuki
- Gardena Smart (mit Bridge)
- Aqara Wassersensoren (Zigbee, ohne Bridge)
- Fibaro Zwischenstecker (Z-Wave, ohne Bridge)
- Fibaro Rolladenshutter (Z-Wave, ohne Bridge)
- Permundo Zwischenstecker (Z-Wave, ohne Bridge)
- Philips Hue (geht mit und ohne Bridge, ich nutze es mit um alle Herstellerfunktionen inklusive Updates zu haben)
- Google Chromecast
- Logitech Harmony Hub
- Synology Diskstation
- Sungrow Wechselrichter
- Tesla Powerwall
- Easee Wallbox
- Meross Garagenöffner
- Neff Geschirrspüler
- Miele Kochfeld
- Sonos Lautsprecher
- Amazon Echos
- Google Text-to-speech
- LaMetric Time
- Meural Canvas
- Sonoff Präsenzsensoren
- Netatmo Wetterstation
- Withings Geräte (Benutzer)
- Skoda Enyaq

All diese Geräte kann man miteinander über "Flows" vernetzen, also Wenn-dann und auch wesentlich komplexere Abfolgen erstellen. Natürlich funktioniert nicht alles auf Anhieb (wie bei keinem Sarthome-System), aber Homey ist viel nutzerfreundlicher und umfangreicher als das zuvor von mir genutzte hom.ee. Wenn man Spaß daran hat, sich damit zu beschäftigen, gleichzeitig aber nicht tief genug in die Materie eintauchen will, um Home Assistant aufzusetzen, ist Homey meiner Ansicht nach genau das richtige System.

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Anonymous

vor einem Monat

Besten Dank Dir!