Vers la liberté

"Vers la liberté" ist ein eindringliches literarisches Werk von Mahtob Mahmoody, das die dramatische Geschichte ihrer Kindheit erzählt. Als Tochter einer Amerikanerin und eines iranischen Arztes wird Mahtob im Alter von vier Jahren mit ihren Eltern in den Iran gebracht, wo sie in eine ausweglose Situation gerät. Das Buch schildert die Erlebnisse von Mahtob und ihrer Mutter, die über anderthalb Jahre in einem repressiven Umfeld gefangen sind. Die Autorin beschreibt nicht nur die physischen und psychischen Herausforderungen, die sie durchlebt haben, sondern auch die Hoffnung und den unaufhörlichen Kampf um Freiheit. Nach der Flucht aus dieser Hölle thematisiert sie die Schwierigkeiten, die mit einem neuen Leben verbunden sind, und die ständige Angst vor einer Wiederholung der traumatischen Erlebnisse. Mahmoody bietet einen tiefen Einblick in die Auswirkungen von Trauma und die Kraft der Hoffnung, die sie und ihre Mutter während ihrer Flucht begleitet hat.