My Autobiography

Ein stiller Komödienstar, dessen legendäre Slapstick-Routinen bis heute erkennbar sind, ist Charles 'Charlie' Chaplins Mein Autobiografie, ein unvergleichlich lebendiger Bericht über das Leben eines der grössten Filmemacher und Komiker, mit einer Einleitung von David Robinson.

Als Kind war Charlie Chaplin von dem Anblick glamouröser Vaudeville-Stars, die an seinem Haus vorbeizogen, beeindruckt und inspiriert, und von da an verlor er nie seine Ambition, Schauspieler zu werden. Chaplins Filmkarriere als der kleine Landstreicher, der von der ganzen Welt geliebt wurde, ist legendär, aber diese ehrliche Autobiografie zeigt eine andere Seite. In eine Theaterfamilie geboren, starb Chaplins Vater an Alkoholismus, während seine Mutter, die die Armut nicht ertragen konnte, unter Anfällen von Wahnsinn litt. Aus einer Kindheit in erbärmlicher Armut in den Slums von Südlondon fand Chaplin einen Ausweg in seinem frühen Debüt auf der Musikbühne, gefolgt von seinem Glücksgriff in Amerika, der Gründung von United Artists mit D.W. Griffith und Douglas Fairbanks, dem Kampf um die künstlerische Kontrolle über seine Werke, der Reihe gescheiterter Ehen und seiner letztendlichen Exilierung aus Hollywood nach persönlichen Skandalen und Verfolgung wegen seiner linksgerichteten Politik während der McCarthy-Ära.

Sir Charles 'Charlie' Chaplin (1895-1976) wurde in Walworth, London, geboren. Am bekanntesten für seine Arbeit im Stummfilm, war seine berühmteste Rolle der kleine Landstreicher, eine universell erkennbare und ikonische Figur, die in Filmen wie Der Junge (1921), Der Goldrausch (1925) und Stadtlichter (1931) auftrat. Zu seinen weiteren Filmen gehören Moderne Zeiten (1936), ein Kommentar zur Grossen Depression, und Der grosse Diktator (1940), ein satirischer Angriff auf Hitler und die Nazis.

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„Er erzählt so viel über diesen neugierigen, schwierigen Mann ... eine wunderbar lebendige Vorstellungskraft“ - The New York Times

„Der einzige Genie, das aus der Filmindustrie hervorgegangen ist“ - George Bernard Shaw.