Name: CPU/Xeon E-2456 6 Core 3.3GHz LGA16A
Brand: Intel
SKU: 41291912
Price: 442.26 CHF
Availability: InStock

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Intel

Der Intel Xeon E-2456 ist ein leistungsstarker Prozessor, der für anspruchsvolle Anwendungen und Serverumgebungen konzipiert wurde. Mit einer Basis-Taktfrequenz von 3,3 GHz und der Fähigkeit, bis zu 5,1 GHz im Turbo-Modus zu erreichen, bietet dieser Hexa-Core-Prozessor eine hervorragende Leistung für Multithreading-Anwendungen. Er verfügt über 6 Kerne und unterstützt Hyper-Threading, was die Effizienz bei der Verarbeitung von Aufgaben erhöht. Der Prozessor ist mit einem 18 MB grossen L3-Cache ausgestattet, der die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit optimiert. Der Xeon E-2456 ist für den LGA 1700 Sockel ausgelegt und unterstützt bis zu 128 GB DDR5-RAM mit einer Geschwindigkeit von 4800 MHz, was ihn zu einer idealen Wahl für moderne Workstations und Server macht. Mit einer Verlustleistung (TDP) von 80 W ist er zudem energieeffizient und eignet sich gut für den Einsatz in Umgebungen, in denen Energieverbrauch und Wärmeentwicklung berücksichtigt werden müssen.

- Maximale Turbo-Taktfrequenz von 5,1 GHz
- Unterstützt bis zu 128 GB DDR5-RAM
- Dual-Channel-Speicherarchitektur
- Integrierte Virtualisierungstechnik (VT-x)
- 7-nm-Lithographie für verbesserte Energieeffizienz.

Produktbild Intel CPU/Xeon E-2456 6 Core 3.3GHz LGA16A (LGA 1700, 3.30 GHz, 6 -Core)

Das Wichtigste auf einen Blick

Prozessor-Familie

Anzahl Prozessorkerne

A multi-core processor (or chip-level multiprocessor, CMP) combines two or more independent cores (normally a CPU) into a single package composed of a single integrated circuit (IC), called a die, or more dies packaged together. A dual-core processor contains two cores, and a quad-core processor contains four cores.

Max. TDP

Mit Thermal Design Power (Abkürzung: TDP, gelegentlich auch falsch: Thermal Design Point) wird in der Elektronikindustrie ein maximaler Wert für die thermische Verlustleistung eines Prozessors oder anderer elektronischer Bauteile bezeichnet, auf deren Grundlage die Kühlung ausgelegt wird. Die TDP ist meist größer als die reale maximale Verlustleistung; je nach Typ des Prozessors bzw. Bauteils, Kühlsystems und der Umgebungstemperatur (meist Lufttemperatur im Inneren eines Gehäuses) muss einiger Aufwand betrieben werden, um auch in Ausnahmesituationen (hohe Umgebungstemperatur und hohe Prozessorlast) die entstehende Abwärme abführen zu können. Hierdurch entsteht bei modernen PC-Systemen ein Zielkonflikt aus Rechenleistung, Kosten, Geräuschbelastung und Raumklima.

Die TDP wurde eingeführt, um vorab die thermische Dimensionierung eines Systems planen zu können. Zur Ermittlung der TDP werden Lastfälle benutzt, die bei typischer Höchstbeanspruchung im realen Einsatz auftreten. Als Beispiel sei das Kodieren von Videos genannt.

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