Name: E Processor 5220/2. 18Core, 2nd Gen CPU, Xeon-Gold to ProLiant DL380 G10
Brand: HPE
SKU: 14052694
Price: 1093 CHF
Availability: InStock

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Der Intel Xeon Gold 5220 Prozessor ist eine leistungsstarke CPU, die speziell für den Einsatz in Serverumgebungen konzipiert wurde. Mit 18 Kernen und 36 Threads bietet dieser Prozessor eine hohe Verarbeitungsleistung, die für anspruchsvolle Anwendungen und Virtualisierungsumgebungen geeignet ist. Die Basis-Taktfrequenz von 2,2 GHz kann durch Turbo-Boost-Technologie auf bis zu 3,9 GHz erhöht werden, was eine flexible Anpassung an die Anforderungen der Arbeitslast ermöglicht. Der Prozessor unterstützt bis zu 1 TB DDR4-RAM über sechs Speicherkanäle, was eine effiziente Datenverarbeitung und -speicherung gewährleistet. Mit einem Cache von 24,75 MB sorgt der Xeon Gold 5220 für schnelle Zugriffszeiten auf häufig benötigte Daten. Die Architektur basiert auf der 14-nm-Technologie, die eine verbesserte Energieeffizienz und Leistung bietet. Dieser Prozessor ist ideal für den Einsatz in HPE ProLiant DL380 Gen10 Servern und bietet eine robuste Lösung für Unternehmen, die hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit benötigen.

- 18 Kerne und 36 Threads für hohe Verarbeitungsleistung
- Maximaler interner Speicher von 1 TB DDR4-RAM
- Unterstützt AVX-512 Befehlssatz für verbesserte Leistung bei bestimmten Anwendungen
- Max. Turbo-Taktfrequenz von 3,9 GHz für dynamische Leistungsanpassung
- Skalierbarkeit bis zu 4-Sockel-Systemen für erweiterte Anwendungen.

Produktbild HPE E Processor 5220/2. 18Core, 2nd Gen CPU, Xeon-Gold to ProLiant DL380 G10 (Socket P, 2.20 GHz, 18 -Core)

Das Wichtigste auf einen Blick

Prozessor-Familie

Anzahl Prozessorkerne

A multi-core processor (or chip-level multiprocessor, CMP) combines two or more independent cores (normally a CPU) into a single package composed of a single integrated circuit (IC), called a die, or more dies packaged together. A dual-core processor contains two cores, and a quad-core processor contains four cores.

Max. TDP

Mit Thermal Design Power (Abkürzung: TDP, gelegentlich auch falsch: Thermal Design Point) wird in der Elektronikindustrie ein maximaler Wert für die thermische Verlustleistung eines Prozessors oder anderer elektronischer Bauteile bezeichnet, auf deren Grundlage die Kühlung ausgelegt wird. Die TDP ist meist größer als die reale maximale Verlustleistung; je nach Typ des Prozessors bzw. Bauteils, Kühlsystems und der Umgebungstemperatur (meist Lufttemperatur im Inneren eines Gehäuses) muss einiger Aufwand betrieben werden, um auch in Ausnahmesituationen (hohe Umgebungstemperatur und hohe Prozessorlast) die entstehende Abwärme abführen zu können. Hierdurch entsteht bei modernen PC-Systemen ein Zielkonflikt aus Rechenleistung, Kosten, Geräuschbelastung und Raumklima.

Die TDP wurde eingeführt, um vorab die thermische Dimensionierung eines Systems planen zu können. Zur Ermittlung der TDP werden Lastfälle benutzt, die bei typischer Höchstbeanspruchung im realen Einsatz auftreten. Als Beispiel sei das Kodieren von Videos genannt.

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