Name: CPU BDW E5-2640 V4 10C
Brand: HPE
SKU: 18073696
Price: 1789 CHF
Availability: InStock

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Der CPU BDW E5-2640 V4 von Hewlett Packard Enterprise ist ein leistungsstarker Prozessor, der für anspruchsvolle Anwendungen und Serverumgebungen konzipiert wurde. Mit 10 Prozessorkernen und einer Basis-Taktfrequenz von 2,4 GHz bietet dieser Prozessor eine hervorragende Leistung für Multithreading-Anwendungen. Die Architektur des Prozessors basiert auf der 64-Bit-Technologie und nutzt eine fortschrittliche 14-Nanometer-Lithographie, die eine effiziente Energieverwendung ermöglicht. Der E5-2640 V4 unterstützt DDR4-RAM und bietet eine maximale Speicherkapazität von bis zu 1540 GB, was ihn ideal für speicherintensive Aufgaben macht. Darüber hinaus ermöglicht die Quad-Channel-Speicherarchitektur eine hohe Bandbreite und verbesserte Datenübertragungsraten, während der L3-Cache von 25 MB die Verarbeitungsgeschwindigkeit weiter optimiert. Mit einer maximalen Turbo-Taktfrequenz von 3,4 GHz kann der Prozessor bei Bedarf zusätzliche Leistung bereitstellen, was ihn zu einer flexiblen Lösung für verschiedene Rechenanforderungen macht.

- 10 Prozessorkerne und 20 Threads für effizientes Multitasking
- Maximale Turbo-Taktfrequenz von 3,4 GHz für zusätzliche Leistung
- Unterstützt bis zu 1540 GB DDR4-RAM für speicherintensive Anwendungen
- Quad-Channel-Speicherarchitektur für hohe Bandbreite
- 14-Nanometer-Lithographie für verbesserte Energieeffizienz.

Produktbild HPE CPU BDW E5-2640 V4 10C (LGA 2011-v3, 2.40 GHz, 10 -Core)

Das Wichtigste auf einen Blick

Prozessor-Familie

Anzahl Prozessorkerne

A multi-core processor (or chip-level multiprocessor, CMP) combines two or more independent cores (normally a CPU) into a single package composed of a single integrated circuit (IC), called a die, or more dies packaged together. A dual-core processor contains two cores, and a quad-core processor contains four cores.

Max. TDP

Mit Thermal Design Power (Abkürzung: TDP, gelegentlich auch falsch: Thermal Design Point) wird in der Elektronikindustrie ein maximaler Wert für die thermische Verlustleistung eines Prozessors oder anderer elektronischer Bauteile bezeichnet, auf deren Grundlage die Kühlung ausgelegt wird. Die TDP ist meist größer als die reale maximale Verlustleistung; je nach Typ des Prozessors bzw. Bauteils, Kühlsystems und der Umgebungstemperatur (meist Lufttemperatur im Inneren eines Gehäuses) muss einiger Aufwand betrieben werden, um auch in Ausnahmesituationen (hohe Umgebungstemperatur und hohe Prozessorlast) die entstehende Abwärme abführen zu können. Hierdurch entsteht bei modernen PC-Systemen ein Zielkonflikt aus Rechenleistung, Kosten, Geräuschbelastung und Raumklima.

Die TDP wurde eingeführt, um vorab die thermische Dimensionierung eines Systems planen zu können. Zur Ermittlung der TDP werden Lastfälle benutzt, die bei typischer Höchstbeanspruchung im realen Einsatz auftreten. Als Beispiel sei das Kodieren von Videos genannt.

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