Get Untamed: The Journal

Dieses atemberaubende Hardcover-Journal ist ein mutiger, interaktiver Leitfaden zur Entdeckung und Schaffung der wahrhaftigsten und schönsten Leben, Familien und Welten, die wir uns vorstellen können, basierend auf dem Bestseller "Untamed" der New York Times.

"Wir müssen aufhören, Menschen nach dem Weg zu Orten zu fragen, an denen sie nie waren. Jedes Leben ist ein beispielloses Experiment. Wir sind alle Pioniere. Ich habe Get Untamed: The Journal als interaktive Erfahrung geschaffen, um unseren eigenen Weg zu finden – damit wir das verbrennen können, was nicht wahr und schön genug ist, und beginnen können, das zu bauen, was es ist." —Glennon Doyle

Mit "Untamed" hat Glennon Doyle – Schriftstellerin, Aktivistin und "Schutzpatronin der weiblichen Ermächtigung" – eine Bewegung ins Leben gerufen. "Untamed" wurde als "Weckruf", "Hymne für Frauen heute" und als Buch beschrieben, das "dein Gehirn erschüttern und deine Seele schreien lassen wird." Glennon bietet nun eine neue Art des Journalings an, die zeigt, wie wir aufhören können, die Erwartungen anderer zu erfüllen – denn wenn wir endlich lernen, dass es unmöglich ist, die Welt zufriedenzustellen, hören wir auf zu gefallen und beginnen zu leben. Egal, ob du "Untamed" gelesen hast oder nicht, dieses Journal führt dich dazu, deine eigene innere Stimme wiederzuentdecken und ihr zu vertrauen.

Voll von zum Nachdenken anregenden Übungen, geliebten Zitaten aus "Untamed", fesselnden Illustrationen, spielerischen und meditativen Ausmalseiten sowie einer originellen Einleitung, führt uns Glennon in Get Untamed: The Journal durch den Prozess, die Aspekte unseres Lebens zu untersuchen, die uns eingesperrt fühlen lassen. Diese revolutionäre Methode zur Umpflanzung kulturell konstruierter Ideen zeigt uns, wie wir selbst entdecken können, was wir behalten möchten und was wir verbrennen lassen, damit wir Leben nach unserem Design statt nach dem Standard gestalten können.

Eine einzigartige Journaling-Erfahrung, Get Untamed beweist Glennons Philosophie, dass "Vorstellungskraft nicht der Ort ist, an den wir gehen, um der Realität zu entfliehen, sondern der Ort, an den wir gehen, um uns an sie zu erinnern.".