Fitzgerald:The Great Gatsby

Über Generationen hinweg hat der geheimnisvolle Millionär Jay Gatsby für fasziniert Leser all den Glamour und die Dekadenz der Goldenen Zwanziger verkörpert.

Für F. Scott Fitzgeralds verwunderten Erzähler Nick Carraway scheint Gatsby aus dem Nichts aufgetaucht zu sein, während er Fragen zu seiner undurchsichtigen Vergangenheit ausweicht und atemberaubende Partys in seiner luxuriösen Villa veranstaltet. Nick findet sowohl etwas Abscheuliches als auch Anziehendes in der Intensität der Ambitionen seines neuen Nachbarn, und seine Faszination wächst, als er entdeckt, dass Gatsby von einer lange verlorenen Liebe, Daisy Buchanan, besessen ist.

Doch Daisy und ihr wohlhabender Ehemann sind zynische und sorglose Menschen, und als Gatsbys Traum mit der Realität kollidiert, wird Nick Zeuge der Gewalt und Tragödie, die daraus resultieren. Die bemerkenswerte Beständigkeit von „Der grosse Gatsby“ verdankt sich der lyrischen Frische seiner Erzählweise.