
Mit dem Kindle (2016) bedient Amazon Nutzer, die wirklich nur lesen wollen, mit allen nötigen Basisfunktionen ? und einer nicht ganz optimalen Darstellungsqualität.
Mit dem Kindle (2016) bedient Amazon Nutzer, die wirklich nur lesen wollen, mit allen nötigen Basisfunktionen ? und einer nicht ganz optimalen Darstellungsqualität.
Amazon überarbeitet seinen Einstiegs-Kindle: Im Test überzeugt der Kindle 2016 mit einem geringen Gewicht und besserer Performance, bietet allerdings noch immer keine aktive Display-Beleuchtung. So platziert sich der Reader vor seinem Vorgänger, ohne den Kindle-Spitzenmodellen Paperwhite und Voyage gefährlich zu werden.
Der Einstiegs-Kindle hat einen Konkurrent auf Augenhöhe bekommen. Sowohl der Kindle 2016 als auch der Tolino Page haben keine ernsthaften Schwächen und sind für Leser ohne allzu große Ansprüche völlig ausreichend. Der Tolino hat ein minimal besseres Display, der Kindle die vielfältigere Software...
Der Oasis ist schicker, nützlicher und handlicher als der Kindle 2016. All das täuscht aber nicht über eines hinweg: Für knapp 70 Euro bietet auch der einfache Kindle alles, was man zum Lesen braucht, eine ausgezeichnete Software und ein gutes E-Book-Ökosystem.