
Apple Mac Studio
M1 Max, 64 GB, 1000 GB, Apple M1 Max 24-Core
Apple Mac Studio
M1 Max, 64 GB, 1000 GB, Apple M1 Max 24-Core
Die Zeiten in denen Apple für einfache Handhabung und Plug and Play stand sind schon lange vorbei. In einer Welt wo auch ein globaler Hard-/Software-Hersteller mit anderen Stakeholdern zusammenspielen muss, ist der einzige Gewinner bei "neuen", "ultra-exklusiven" und "bahnbrechenden" Entwicklungen jeweils die Firma, welche die Geräte verkauft. Leidtragende sind Adobe-Sklaven und Medien-Fusilier, welche schon jetzt mehr als 10% ihres Umsatzes abgeben müssen um die überteuerte Infratstruktur am laufen zu halten, welche ihnen vom heiligen Land "Silicon Valley" diktiert wird.
Wenn Sie einen superschnellen Taschenrechner mit vorgefertigten, für haufenweise zusätzliches Geld erhältlichen Funktionen möchten, dann ist dies eine sehr gute Option. Wenn Sie stattdessen ein Arbeitsgerät haben möchten, um zu … dun dun duuuun … arbeiten. Kaufen. Sie. Diesen. Rechner. NICHT.
Ich empfehle stattdessen jede Alternative zu dieser Maschine zu nehmen, welche nicht von Apple ist.
Pro
Contra
Ach, die alte Leier. Nerds sollten dieses Teil definitiv NICHT.KAUFEN. Wer gerne rumbastelt, sich durch Foren liest, experimentiert und womöglich sogar nächtelang einen hammergeilen Betriebscode schreiben möchte, wird mit einem Mac definitiv nicht glücklich. Wer aber einfach sein täglich Brot mit Videoschnitt und Mediaproduction verdient, möchte einfach: Rechner einschalten. Arbeiten. Und das mit einen einigermassen guter Performance, auch bei 4K. Und ja, Open Source läuft sogar auf dem Mac OS, z.B. Davinci Resolve. Die anderen Punkte haben Sie natürlich recht. Wobei Apple, zumindest in Vergangenheit, die Nutzerinnendaten wohl selbst nutzt, aber nicht an dritte verkauft hat. Und ja, ein Goldener Käfig sowiso.