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Weit vorne dank grossem Hintern

Der Po macht den Unterschied zwischen Sprintern, die Goldmedaillen holen, und jenen auf den hinteren Rängen. Eine erstaunliche Wirkung für eine einzelne Muskelgruppe.

In der Tat zählten die Athleten, die das Team um Jonathan Folland von der britischen Loughborough University in den Computertomografen bat, zu den besten ihrer Zunft. Ihre persönlichen Jahresbestzeiten lagen um die 10,1 Sekunden – und sogar teils unter der magischen Grenze von zehn Sekunden. Zum Vergleich dienten auch nicht eben langsame «Sub-Elite-Athleten» mit Jahresbestzeiten von im Schnitt 10,8 Sekunden.

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