

Wäschetrockner stossen offenbar massenweise Mikroplastik aus

Im Trockner wird die Wäsche durchgewirbelt und -geblasen: Die Menge an winzigen Fasern, die hier jedes Mal frei wird, übersteigt die aus der Waschmaschine um ein Vielfaches.
Den Unterschied zwischen Baumwolle und Polyester führt die Gruppe darauf zurück, dass die Baumwollfasern zusammenklumpen und herabsinken, während die Polyesterfasern schweben. Alles in allem schätzen die Autoren der Studie, dass bei regelmässigem Betrieb eines Trockners pro Jahr zwischen 90 und 120 Millionen mikroskopische Fasern in die Umgebungsluft gelangen.
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