Kritik

«Sonic Racing: Crossworlds» im Test: Ein gelungener Fun Racer, der aber beim DLC abkassiert

«Sonic Racing: Crossworlds» ist nicht nur ein solider Fun Racer, sondern eine ernsthafte Konkurrenz für «Mario Kart». Der blaue Igel überholt den italienischen Klempner sogar in einigen Bereichen.

Sonic und Mario: die ewigen Rivalen. Wie der Zufall es will, bringen beide nach jahrelanger Pause innerhalb von wenigen Monaten ein Rennspiel mit dem Wort «World» im Titel heraus. Während Mario als exklusiver Releasetitel für die Nintendo Switch 2 abräumt (den Test von Redaktionskollege Domagoj liest du hier), geht Sonic auf allen Konsolen an den Start.

Während ich «Sonic Racing: Crossworlds» spiele, denke ich mir, dass das genauso gut ein «Mario Kart»-Ableger sein könnte. Obwohl sich die beiden Fun Racer in einigen Punkten unterscheiden, treffen beide den richtigen Spass-Nerv – auch wenn die DLC-Politik von «Sonic Racing: Crossworlds» enttäuscht.

Eine Menge Kombinationsmöglichkeiten

Wie ein Fun Racer funktioniert, muss ich dank «Mario Kart» nicht mehr im Detail erklären. Ich fahre gegen CPU-gesteuerte oder reale Gegnerinnen und Gegner auf bunten Rennstrecken um die Wette. Um den ersten Platz zu erreichen, lenke und drifte ich geschickt durch die Level. Ausserdem stehen mir zufällige Items zur Verfügung, die auf der Strecke verteilt sind. So gelange ich beispielsweise mit einem Turbo-Boost oder einem gezielten Angriff auf meine Konkurrenz an die Spitze. Während meiner rasanten Fahrt sammle ich Ringe, deren Gesamtanzahl mein Tempo bestimmt. Mit 100 Ringen in meinem Inventar bewege ich mich schneller als ein Fahrer mit 20 Ringen.

Das Fahrgefühl gefällt mir nach einer kleinen Eingewöhnungszeit richtig gut. Das liegt vor allem daran, dass ich mich in allen Geschwindigkeitsstufen sehr schnell fühle und nicht so einfach durch gegnerische Treffer oder eigene Fahrfehler ausgebremst werde.

Dank Items, Ringen und wilder Überraschungen wie einem angriffslustigen T-Rex geht es auf den Rennstrecken richtig ab.
Dank Items, Ringen und wilder Überraschungen wie einem angriffslustigen T-Rex geht es auf den Rennstrecken richtig ab.
Quelle: Sega

Das Alleinstellungsmerkmal von «Sonic Racing: Crossworlds» sind die Rennstrecken, die sich aus unterschiedlichen Bausteinen zusammensetzen. Sie funktionieren wie folgt: Wenn ich eine Strecke wie etwa «E-Stadium» auswähle, fahre ich insgesamt drei Runden. Runde Eins und Runde Drei finden auf der ausgewählten Strecke statt, wobei die Musik in der dritten Runde deutlich intensiver wird und ich insgesamt mehr Ringe und mächtigere Items einsammeln kann. Auch andere Elemente im Streckendesign verändern sich teilweise. So werfen sich anfangs am Rande herumstehende Dinosaurier in der dritten Runde plötzlich angriffslustig auf die Strecke.

Die zweite Runde bietet streckenmässig noch mehr Abwechslung. Durch einen gewaltigen Ring überquere ich ein Portal in eine von 15 Dimensionen, die die titelgebenden «Crossworlds» darstellen. Die Person, die sich am Ende von Runde Eins auf dem ersten Platz befindet, wählt zwischen zwei Portal-Ringen eine Crossworld aus. Wenn ich mich also zuerst in einem Dschungel voller Dinosaurier befinde, kurve ich in der zweiten Runde vielleicht mitten durch ein Casino.

Die Person auf dem ersten Platz bestimmt, wo es in Runde Zwei weitergeht.
Die Person auf dem ersten Platz bestimmt, wo es in Runde Zwei weitergeht.

Die Strecken kombinieren klassische Strassenpassagen für «normale» Karts mit Wasserabschnitten für Hovercrafts und luftigen Passagen für Flugzeuge. Mein Fahrzeug verwandelt sich je nach Situation automatisch in ein Kart, Hovercraft oder Flugzeug.

Die Karts steuern sich geschmeidig und profitieren von langen Drift-Zeiten, die einen mehr oder weniger starken Tempo-Boost auslösen. Bei den Hovercrafts gilt es hingegen, mit der Drift-Taste Energie aufzuladen und für einen saftigen Sprung loszulassen. Springe ich mit dem Kart oder Hovercraft über eine Rampe, kann ich den Analogstick im Kreis drehen, um bei der Landung einen Tempo-Boost aufzulösen. Je mehr Umdrehungen in der Luft, desto stärker wird der Boost.

Die Flugzeug-Steuerung sieht da etwas anders aus. Auch hier sammle ich über das Driften Energie für einen Tempo-Boost, jedoch verwirrt mich die invertierte Steuerung in der Y-Achse zu sehr, um meine Zeit im Flugzeug als intuitiv zu erleben. Mit der Zeit gewöhne ich mich aber daran und lade den einen oder anderen erfolgreichen Drift auf, ohne vom Kurs abzukommen.

Die Steuerung klingt in der Erklärung mit den unterschiedlichen Fahrzeugen womöglich etwas kompliziert, funktioniert aber intuitiv und fühlt sich gut an. Ich lerne sie schnell. Dasselbe gilt für meinen Rennpartner, mit dem ich den Zwei-Spieler-Modus ausprobiert habe. Nach einer kleinen Erklärung meinerseits wurde er bereits ab dem dritten Rennen eine ernstzunehmende Konkurrenz für mich.

Sonic bewegt sich nicht nur auf der Strasse fort, sondern auch auf dem Wasser und in der Luft.
Sonic bewegt sich nicht nur auf der Strasse fort, sondern auch auf dem Wasser und in der Luft.
Quelle: Sega

Abwechslung dank individuellen Optimierungsmöglichkeiten

Beim Fahrerfeld mangelt es «Sonic Racing: Crossworlds» ebenfalls nicht an Abwechslung. Zur Veröffentlichung des Spiels stehen dir 23 Charaktere aus dem «Sonic»-Universum zur Verfügung. Sie gehören einem der fünf folgenden Typen an: Handling, Stärke, Turbo, Tempo und Beschleunigung.

Mit meinem Gefährt der Wahl bin ich schnell unterwegs und schubse schwächere Gegner gekonnt aus dem Weg.
Mit meinem Gefährt der Wahl bin ich schnell unterwegs und schubse schwächere Gegner gekonnt aus dem Weg.

Der ausgewählte Charakter sagt wenig über das Renngefühl aus. Ausschlaggebender ist das Kart, das du auswählst oder dir aus 45 Originalmaschinen selbst zusammenbaust. Während du Rennen fährst, sammelst du automatisch Tickets. Mit ihnen schaltest du neue Teile oder visuelle Kosmetika für dein Fahrzeug frei.

Doch damit nicht genug: Zusätzlich dazu schaltest du bis zu sechs Gadget-Slots inklusive nützlicher Gadgets frei. Mit ihnen personalisierst du dein Gefährt noch weiter. Zum Beispiel tunest du dein Fahrzeug, um sich schneller von gegnerischen Treffern zu erholen. Alternativ gibst du deinem Gefährt die Fähigkeit, schneller Tricks in der Luft auszuführen, um höhere Tempo-Boosts bei der Landung zu erhalten.

Mit den Gadgets personalisiere ich mein Gefährt über die gewöhnlichen Parameter hinaus.
Mit den Gadgets personalisiere ich mein Gefährt über die gewöhnlichen Parameter hinaus.

Die Möglichkeiten zur Personalisierung sind enorm. Dir sollen über 70 000 mögliche Kombinationen zur Verfügung stehen, um dein Fahrerlebnis nach deinen Wünschen zu gestalten. Damit wird «Sonic Racing: Crossworlds» zur perfekten Spielwiese für Tüftlerinnen und Tüftler, die gerne mit solchen Optionen herumexperimentieren.

Der DLC-Dschungel schlägt zu

Während «Sonic Racing: Crossworlds» zu Beginn ausschliesslich mit «Sonic»-Charakteren daherkommt, soll sich das bekannte Roster durch neue Charaktere inklusive dedizierter Rennstrecken und Fahrzeuge erweitern. Eine gute Möglichkeit, die Langlebigkeit des Spiels zu garantieren – leider aber auch eine verpasste Chance, um positiv gegenüber der geldgierigen DLC-Politik moderner Spiele hervorzustechen.

Die vorhandenen 23 Charaktere, 24 Rennstrecken und 15 Crossworlds bieten genügend Inhalte im Grundspiel, um als Fun Racer einige unterhaltsame Partien alleine, online oder gegen den Freundeskreis zu liefern. Ein grundlegendes Konzept von «Sonic Racing: Crossworlds» ist jedoch die Ergänzung des Spiels um weitere Inhalte. Für diese bittet Sega dich jedoch meist zur Kasse.

Die Ausnahme sind Charaktere aus dem Sega-Universum wie Ichiban Kasuga aus der «Like A Dragon»-Reihe oder Joker aus «Persona 5».

Fahrerinnen und Fahrer aus dem Sega-Universum werden kostenlos freigeschaltet, für die Crossover-Inhalte verlangt Sega jedoch Geld.
Fahrerinnen und Fahrer aus dem Sega-Universum werden kostenlos freigeschaltet, für die Crossover-Inhalte verlangt Sega jedoch Geld.

Bei den Crossover-Inhalten sieht das anders aus: Auf der Übersichtsseite zum Spiel im Nintendo eShop sind aktuell sechs DLC-Packs à 5.90 CHF geplant. Das entspricht in der Summe einem stolzen Preis von 35.40 CHF.

Obwohl Nintendo aktuell ebenfalls nicht die beste Preispolitik fährt, bekommst du bei «Mario Kart 8 Deluxe» den Streckenpass für 25 Franken. Der beinhaltet ohne die Crossovers vielleicht weniger interessante Charaktere, jedoch 48 zusätzliche Strecken für das Rennspiel. Aktuell sieht es so aus, als ob «Sonic Racing: Crossworlds» deutlich weniger zusätzliche Inhalte für den teureren DLC-Preis anbieten wird. Autsch.

Wo die Abwechslung fehlt

Auch in einem weiteren Punkt schneidet «Sonic Racing: Crossworlds» schlechter ab als Konkurrent «Mario Kart»: Bei Inhalten, die über die klassischen Rennen hinaus gehen.

Wenn du einen Fun Racer gerne alle paar Monate für ein lustiges Rennen zwischendurch einwirfst, dann bist du mit dem neuen «Sonic Racing» bestens versorgt. Wenn du aber alleine oder im Multiplayer nach Abwechslung zu den klassischen Rennen suchst, gehst du leider leer aus.

Alleine stehen dir der klassische Grand Prix mit vier Rennen pro Runde, der Rennpark mit diversen Spielereien und das Zeitrennen, in dem du deine Bestzeiten übertrumpfen kannst, zur Verfügung. Während der Grand Prix und das Zeitrennen selbsterklärend sind, bietet der Rennpark Inhalte, die du am besten mit anderen geniesst. Wenn du auf die niederschwelligen Ballon-Schlachten und Fangen-Spiele aus der «Mario Kart»-Reihe hoffst, muss ich dich enttäuschen. Die Modi im Rennpark bestehen aus klassischen Rennen, die lediglich um neue Regeln erweitert werden.

Meine Teammitglieder während mir während der Rennpark-Modi visuell gut angezeigt. Das ist auch wichtig, weil wir einen Tempo-Boost erhalten, wenn wir einander rammen.
Meine Teammitglieder während mir während der Rennpark-Modi visuell gut angezeigt. Das ist auch wichtig, weil wir einen Tempo-Boost erhalten, wenn wir einander rammen.

Aus den insgesamt zwölf Rennfahrerinnen werden drei oder zwei Gruppen gebildet, die etwa durch das Einsammeln von Ringen oder dem Rammen von Gegnern eine Turboleiste füllen. Ist die Leiste voll, erhält das gesamte Team kurzzeitig einen enormen Tempo-Boost. Ebenfalls anders gegenüber dem Grand Prix ist die Regel, dass das Rammen der eigenen Teammitglieder bei den Beteiligten einen kleinen Tempo-Boost auslöst.

Während diese Spielereien Spass machen und ihre Existenzberechtigung haben, komme ich nicht darum herum, mehr Vielfalt in den Multiplayer-Modi zu vermissen. Was ich mir ebenfalls gewünscht hätte, wäre ein Story-Modus mit dedizierter Oberwelt und einzigartigen Missionen auf den einzelnen Rennstrecken. Die einzige Motivation, die Rennstrecken genauer anzuschauen, bieten die roten Münzen darauf. Damit schalte ich jedoch lediglich ein paar zusätzliche Tickets frei. So richtig in Erkundungslaune komme ich dadurch leider nie.

«Sonic Racing: Crossworlds» sieht auch im Splitscreen gut aus.
«Sonic Racing: Crossworlds» sieht auch im Splitscreen gut aus.

Im Online-Modus fahre ich die gewohnten Rennen auf den bekannten Strecken – nur eben gegen reale Menschen anstatt gegen die CPU. In einer Lobby aus zwölf Personen stimme ich für eine von drei Rennstrecken ab, die daraufhin ausgelost wird und auf der das Rennen stattfindet.

Der Modus dürfte sich vor allem dann für dich eignen, wenn du dich gerne Ranglisten hocharbeitest. Beginnend bei der Stufe «E-» kannst du Punkte sammeln, bis du den Legenden-Rang erreichst. Auf dem Weg dahin erhältst du für jede neue aufgestiegene Stufe Belohnungen wie Gadgets zum Verbessern deines Gefährts.

Der Weg zum Legenden-Rang ist lang und steinig. Zum Glück motivieren Belohnungen bei jeder aufgestiegenen Stufe.
Der Weg zum Legenden-Rang ist lang und steinig. Zum Glück motivieren Belohnungen bei jeder aufgestiegenen Stufe.

Übrigens: Sonic kann Crossplay – egal auf welcher Plattform meine Freundinnen und Freunde zocken, wir können auch gemeinsam auf die Rennstrecke. Diese Funktion gefällt mir sehr gut. Insbesondere auch deswegen, weil ich sie bei Bedarf ausschalten kann.

Rivalen und Optik

Nach der Kritik an der Preispolitik und der fehlenden Abwechslung in den Renn-Modi muss ich «Sonic Racing: Crossworlds» noch zwei positive Punkte ansprechen.

Ich finde ich es immer belohnend, wenn ich durch das Abarbeiten von Grand-Prix-Rennen mehr Inhalte freischalte. Das ist auch bei «Sonic Racing: Crossworlds» der Fall, weil dann zwei weitere Grand-Prix-Kurse mit neuen Levels auf mich warten. Noch besser ist aber der zweite Punkt: Ich trete sowohl im Grand Prix als auch in den Rennpark-Modi gegen Rivalen an.

Dabei handelt es sich um zufällig ausgewählte Charaktere, die besser und aggressiver als die CPU-Konkurrenz fahren und mir ordentlich einheizen. Besiege ich alle Charaktere je einmal als Rivalen, schalte ich einen neuen Rennfahrer frei. Ausserdem gefällt mir der Trash Talk am Anfang jedes Rennens, den sich meine Spielfigur und ihr Rivale liefern. Das nenne ich Fanservice.

Blaze und Shadow sind nur eines von vielen möglichen Rivalen-Paaren.
Blaze und Shadow sind nur eines von vielen möglichen Rivalen-Paaren.

Optisch weiss das Game auch zu überzeugen. Die Levels sind kunterbunt, kreativ und stehen «Mario Kart» in Nichts nach. In Teilen haben sie sogar einen entscheidenden Vorteil: «Sonic Racing: Crossworlds» erscheint auf allen aktuellen Konsolen sowie PCs. Das heisst, dass den meisten Geräten mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, um eine schönere Grafik und ein flüssigeres Rennerlebnis als bei den «Mario Kart»-exklusiven Nintendo-Konsolen zu liefern.

Die Musik besteht aus peppigen Remixes zu beliebten «Sonic»-Soundtracks. Wer mit dem Franchise vertraut ist, weiss, dass es unmittelbar mit einem geilen Soundtrack verbunden ist.

Hör dir allein schon die Tracks zu den Strecken «Apotos» und «Radical Highway» an, die aus den Spielen «Sonic Unleashed» beziehungsweise «Sonic Adventure 2» stammen – herrlich:

«Sonic Racing: Crossworlds» erscheint am 25. September 2025 für Switch, Switch 2, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Die PS5-Version wurde mir von Sega zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

Fazit

«Sonic Racing: CrossWorlds» ist eine mehr als würdige Konkurrenz für «Mario Kart»

Der neue Fun Racer aus dem «Sonic»-Universum steht mit «Mario Kart» an der Spitze des Genres. Die Rennen gegen echte Gegnerinnen und Gegner sowie gegen die CPU machen Spass. Die CrossWorld-Mechanik sorgt für Abwechslung in den Rennen, genauso wie die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten für die Fahrzeuge.

Das gute Renngefühl bleibt sowohl im Singleplayer als auch in den Multiplayer-Modi wie dem Rennpark oder dem Online-Spiel bestehen. Während die einzelnen Rennen auf den Strecken anhand der Team-Funktionen oder den zusätzlichen Regeln mehr Abwechslung erhalten, fehlen darüber hinaus weitere Unterhaltungsmöglichkeiten wie ein Story-Modus oder Multiplayer-Schlachten.

Die Crossover mit anderen Franchises wie «Minecraft» und «Spongebob Schwammkopf» bieten auch nach der Veröffentlichung neue Inhalte. Leider vermiest die fragwürdige Preispolitik diesen Punkt.

Pro

  • gutes Fahrgefühl
  • viele Rennfahrer aus dem «Sonic»-Universum und geplante Crossover-Charaktere
  • abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten für die Fahrzeuge
  • schöne Strecken mit gutem Soundtrack

Contra

  • abseits von Rennen wenig Inhalte und Spielmodi
  • fragwürdige DLC-Preispolitik
Sega Sonic Racing: CrossWorlds (PS5, FR)
Game
Neu
CHF68.90

Sega Sonic Racing: CrossWorlds

PS5, FR

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Meinen ersten Text über Videospiele habe ich mit acht Jahren geschrieben. Seitdem konnte ich nicht mehr damit aufhören. Die Zeit dazwischen verbringe ich mit meiner Liebe für 2D-Husbandos, Monster, meinen Krawallkatzen und Sport.


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