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Smart Home: Wie nahe sind wir am automatisierten Zuhause und wann nimmt man den Staubsauger lieber selbst in die Hand?

Was wäre, wenn man mit der Fernbedienung nicht nur den Fernseher, sondern das ganze Haus bedienen würde? Und was wäre, wenn man statt der Fernbedienung das Smartphone benutzen könnte, um beim Zugfahren den Backofen aufzuheizen und den Kühlschrank zu konsultieren, was mit den vorhandenen Zutaten Leckeres zu zaubern ist? Darin steckt der Traum vom Smart Home, dem vollautomatisierten, vernetzten Zuhause – mit Betonung auf Traum.

Was heute bereits möglich ist

Fernzugriff auf Alarmanlage, Küchengeräte oder Lampen sind kein Problem.

Du lässt gern dein Auto vorheizen, damit es im Winter schön wohlig warm ist? Das gleiche ist auch Zuhause möglich, so dass die Heizung beispielsweise immer eine Stunde vor Ankunft ihre Arbeit aufnimmt – bequem gesteuert per Smartphone.

Kein einheitlicher Standard

Zukunftsmusik

Noch vernetzter und revolutionärer ist Sonys Xperia Agent, ein persönlicher Assistent, den man mit der Stimme steuern kann. Der süsse kleine Roboter reagiert auf Fragen und Befehle wie: «Spiel ein Song von Rage against the Machine» oder «wie wird das Wetter morgen?». Antworten und Nachrichten projiziert er auf den Tisch oder an die Wand. Der Xperia Agent kontrolliert zudem Lampen, Schalter und Thermostat sofern das Produkt unterstützt wird.

Wie praktisch ist das Ganze?

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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