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Ricoh GR IV: Das kann die neue Hosensackkamera

Mitte September kommt die Ricoh GR IV auf den Markt. Sie verbessert viele Schwachpunkte der Vorgängerin, einer bleibt aber.

Fortschritte bei Autofokus, Stabilisator und Akku

Zwei weitere wichtige Fortschritte: Der Autofokus ist laut ersten Tests deutlich schneller und zuverlässiger geworden. Und der Bildstabilisator arbeitet neu auf fünf Achsen statt nur auf drei wie bisher. Damit kompensiert er bis zu sechs Belichtungsstufen, beim alten waren es noch vier.

Die Akkulaufzeit steigt um rund 25 Prozent gegenüber der GR III. Die grössere Batterie hat wohl den Platz für eine reguläre SD-Karten aufgefressen. Die GR IV kommt nur noch mit einem Micro-SD-Slot, dafür aber mit 53 Gigabyte internem Speicher. Geblieben ist der eingebaute ND-Filter. Er verlängert auf Wunsch die Verschlusszeit um zwei Belichtungsstufen.

LCD weiterhin fix

Gehäuse und Bedienung sehen auf den ersten Blick ähnlich aus wie bei der Vorgängerin, haben sich aber in einigen Details geändert. Die ersten Reviews bescheinigen der GR IV eine bessere Ergonomie. Über die neue Plus-Minus-Wippe auf der Rückseite lässt sich die Belichtungskompensation steuern.

Die Ricoh GR IV ist ab Mitte September verfügbar. Sobald du sie bei uns vorbestellen kannst, wird das Produkt auch in diesem Artikel ergänzt.

Titelbild: Ricoh

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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